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ihm

   Kapitel, Absatz
1 Prol, 6 | in uns wirkt, müssen wir ihm jederzeit gehorchen; dann 2 Prol, 7 | Strafe preisgeben, da wir ihm in die Herrlichkeit nicht 3 Prol, 17| Gute! Such Frieden und jage ihm nach! 4 Prol, 28| arglistigen Teufel, der ihm etwas einflüstert, samt 5 Prol, 50| dann dürfen wir auch mit ihm sein Reich erben. ~Amen. 6 2, 14 | 14 Gott könnte ihm eines Tages sein Versagen 7 2, 26 | Er soll daran denken, da ihm sonst das Schicksal des 8 2, 32 | eingehen. So wird er an der ihm anvertrauten Herde keinen 9 2, 33 | darf er über das Heil der ihm Anvertrauten nicht hinwegsehen 10 2, 39 | Untersuchung des Hirten über die ihm anvertrauten Schafe, sorgt 11 3, 5 | heilsamer hält, darin sollen ihm alle gehorchen. 12 7, 13 | Tun; die Engel berichten ihm jederzeit davon. 13 7, 18 | Dann bin ich makellos vor ihm, wenn ich mich vor meiner 14 7, 35 | widrig zugeht. Sogar wenn ihm dabei noch soviel Unrecht 15 7, 49 | hält sich bei allem, was ihm aufgetragen wird, für einen 16 25, 2 | Keiner der Brüder darf mit ihm in Verbindung treten oder 17 25, 2 | Verbindung treten oder mit ihm reden 18 25, 6 | und das Essen, das man ihm gibt, wird nicht gesegnet. 19 26, 1 | Verbindung zu treten, mit ihm zu sprechen oder ihm einen 20 26, 1 | mit ihm zu sprechen oder ihm einen Auftrag zu übermitteln, 21 27, 4 | Apostel sagt: "Die Liebe zu ihm soll erstarken." (2Kor 2, 22 27, 5 | streben, dass er keines der ihm anvertrauten Schafe verliert. 23 31, 7 | Verachtung, sondern schlage ihm die unangemessene Bitte 24 31, 14 | nichts geben, dann schenke er ihm wenigstens ein gutes Wort. 25 31, 16 | 16 Alles, was der Abt ihm zuweist, übernehme er in 26 31, 16 | seine Verantwortung; was er ihm aber verwehrt, maße er sich 27 31, 18 | Gemeinschaften gebe man ihm Helfer. Mit ihrer Unterstützung 28 31, 18 | Unterstützung kann er das ihm anvertraute Amt mit innerer 29 34, 4 | nicht überheblich wegen der ihm erwiesenen Barmherzigkeit. 30 38, 2 | der Überheblichkeit von ihm fernhalte. 31 38, 10 | heiligen Kommunion; auch soll ihm das fasten nicht zu schwer 32 43, 5 | bestimmt hat, damit sie von ihm und allen gesehen werden. 33 43, 15 | wieder nicht, versage man ihm die Teilnahme am gemeinsamen 34 43, 16 | sein Anteil an Wein werde ihm genommen, bis er Buße tut 35 43, 19 | anzunehmen, was der Obere ihm angeboten hat, dann soll 36 44, 8 | tue er Buße, bis der Abt ihm befiehlt, diese zu beenden. 37 48, 23 | oder zu lesen, trage man ihm eine Tätigkeit auf, damit 38 49, 6 | 6 So möge jeder über das ihm zugewiesene Ma hinaus aus 39 51, 2 | sei denn, sein Abt habe ihm die Erlaubnis gegeben. 40 53, 3 | Gast gemeldet wird, sollen ihm daher der Obere und die 41 53, 24 | mit der Bemerkung, es sei ihm nicht gestattet, sich m 42 54, 2 | Selbst wenn seine Eltern ihm etwas geschickt haben, darf 43 55, 19 | damit entschuldigen, es habe ihm etwas Notwendiges gefehlt. 44 56, 2 | Gäste da sind, steht es ihm frei, von den Brüdern zu 45 57, 3 | 3 werde ihm seine Arbeit genommen. Er 46 57, 3 | Demut zeigt und der Abt es ihm von neuem erlaubt. 47 58, 1 | klösterliche Leben beginnen, werde ihm der Eintritt nicht leicht 48 58, 3 | Tagen klar ist, dass er die ihm zugefügte harte Behandlung 49 58, 4 | 4 gestatte man ihm den Eintritt, und er halte 50 58, 8 | 8 Offen rede man mit ihm über alles Harte und Schwere 51 58, 9 | Beständigkeit zu bleiben, lese man ihm nach Ablauf von zwei Monaten 52 58, 10 | 10 und sage ihm: Siehe das Gesetz, unter 53 58, 12 | von sechs Monaten lese man ihm die Regel vor: Er soll wissen 54 58, 13 | Entschluss bleibt, liest man ihm nach vier Monaten dieselbe 55 58, 14 | an alles zu halten, was ihm aufgetragen wird, dann soll 56 58, 26 | Noch im Oratorium ziehe man ihm also die eigenen Sachen 57 58, 26 | bekleidet ist, und ziehe ihm die Sachen des Klosters 58 58, 27 | Jene Kleider aber, die man ihm ausgezogen hat, sollen in 59 58, 28 | ferne sei, dann ziehe man ihm die Sachen des Klosters 60 59, 3 | Knaben etwas schenken oder ihm die Möglichkeit bieten, 61 60, 3 | 3 nichts wir ihm erleichtert, es gelte das 62 60, 4 | 4 Man gestatte ihm allerdings, seinen Platz 63 60, 7 | entspricht, nicht jenen, der ihm sonst aus Ehrfurcht vor 64 61, 6 | Fehlern behaftet, muss man ihm nicht nur die Aufnahme in 65 61, 7 | 7 sondern man sage ihm zu dem höflich, er solle 66 61, 9 | 9 sondern lege ihm das Bleiben sogar nahe, 67 61, 11 | vorbildlich erkannt, darf er ihm einen etwas höheren Platz 68 62, 4 | 4 Das Priesteramt sei ihm kein Anlass, den Gehorsam 69 63, 2 | Der Abt bringe jedoch die ihm anvertraute Herde nicht 70 63, 16 | der Jüngere auf und bietet ihm den Platz zum Sitzen an . 71 64, 9 | 1Tim 3,2) 10 Immer gehe ihm Barmherzigkeit über strenges 72 65, 5 | Seine Gedanken flüstern ihm nämlich ein, er sei der 73 65, 16 | führe in Ehrfurcht aus, was ihm sein Abt aufträgt; er tue 74 68, 1 | etwas aufgetragen wird, das ihm zu schwer oder unmöglich 75 70, 2 | es sei denn, der Abt habe ihm dazu Vollmacht erteilt. 76 71, 3 | Befehl des Abtes oder der von ihm eingesetzten Oberen habe


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