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Heiliger Benedikt
Regel

IntraText - Konkordanzen

sei

   Kapitel, Absatz
1 2, 17| mehr als den anderen, es sei denn, er finde einen, der 2 2, 38| 38 Er sei sich darüber ganz im klaren: 3 4, 61| wenn er selbst, was ferne sei, anders handelt; man denke 4 7, 12| 12 Zu jeder Stunde sei er auf der Hut vor Sünden 5 7, 37| 37 Ferner: "Dein Herz sei stark und halte den Herrn 6 7, 51| nicht nur mit dem Mund, er sei niedriger und geringer als 7 7, 63| Stufe der Demut: Der Mönch sei nicht nur im Herzen demütig, 8 9, 2 | folgen Psalm 3 und das "Ehre sei dem Vater", 9 9, 6 | Responsorien singt man ohne "Ehre sei dem Vater" aber bei jenem 10 9, 6 | der Vorsänger das "Ehre sei dem Vater". 11 11, 3 | der Vorsänger das "Ehre sei dem Vater" an; sobald er 12 11, 12| spät aufsteht was ferne sei, werden Lesungen oder Responsorien 13 13, 9 | Deuteronomium, das in zwei "Ehre sei dem Vater" geteilt wird. 14 17, 2 | unter einem einzigen "Ehre sei dem Vater". 15 18, 1 | helfen." (Ps 70,2) "Ehre sei dem Vater". Dann folgt der 16 20, 4 | 4 Deshalb sei das Gebet kurz und lauter; 17 20, 5 | der Gemeinschaft jedoch sei das Gebet auf jeden Fall 18 21, 4 | 4 Nicht die Rangordnung sei bei der Wahl entscheidend, 19 25, 3 | der aufgetragenen Arbeit sei er allein. Er verharre in 20 27, 6 | 6 Er sei sich bewusst, dass er die 21 28, 2 | oder wenn er gar, was ferne sei, stolz und überheblich sein 22 31, 1 | Charakters und nüchtern. Er sei nicht maßlos im Essen, nicht 23 31, 2 | 2 Vielmehr sei er gottesfürchtig und der 24 31, 9 | großer Sorgfalt kümmern; er sei fest davon überzeugt: Fr 25 31, 12| 12 Er sei weder der Habgier noch der 26 33, 6 | 6 "Alles sei allen gemeinsam" (Apg 4, 27 34, 2 | bevorzugt werden soll, was ferne sei. Wohl aber nehme man Rücksicht 28 34, 3 | weniger braucht danke Gott und sei nicht traurig. 29 35, 1 | Küchendienst ausgenommen, es sei den, er wäre krank oder 30 35, 5 | die Gemeinschaft größer, sei der Cellerar vom Küchendienst 31 36, 6 | 6 Daher sei es eine Hauptsorge des Abtes, 32 38, 5 | Kein Flüstern und kein Laut sei zu hören, nur die Stimme 33 42, 10| 10 ausgenommen, das Reden sei wegen der Gäste nötig, oder 34 43, 4 | Vigilien erst nach dem "Ehre sei dem Vater" des Psalms 94, 35 43, 10| Vers und nach dem "Ehre sei dem Vater" des anschließenden 36 47, 1 | in der Nacht anzukündigen sei Sorge des Abtes. Er gebe 37 48, 19| Wird ein solcher, was ferne sei, ertappt, werde er einmal 38 51, 2 | 2 es sei denn, sein Abt habe ihm 39 52, 1 | 1 Das Oratorium sei, was sein Name besagt, Haus 40 53, 24| weiter mit der Bemerkung, es sei ihm nicht gestattet, sich 41 54, 4 | 4 Dann sei der Bruder, dem es geschickt 42 58, 22| dreimal und fügt das "Ehre sei dem Vater" hinzu. 43 58, 28| Kloster verlassen, was ferne sei, dann ziehe man ihm die 44 59, 6 | verderben könnte, was ferne sei. Wir kennen das aus Erfahrung. 45 62, 4 | 4 Das Priesteramt sei ihm kein Anlass, den Gehorsam 46 64, 3 | sogar vorkommen, was ferne sei, dass die Gemeinschaft einmütig 47 64, 9 | Altes hervorholen kann. Er sei selbstlos, nüchtern und 48 64, 15| 15 Er sei nicht stürmisch und nicht 49 64, 16| 16 In seinen Befehlen sei er vorausschauend und besonnen. 50 65, 5 | flüstern ihm nämlich ein, er sei der Autoritt seines Abtes 51 65, 6 | von denselben eingesetzt sei wie der Abt. 52 66, 3 | ruft, antworte er: "Dank sei Gott" oder "Segne mich". 53 67, 7 | Erlaubnis des Abtes unternimmt, sei es auch noch so geringfügig. 54 68, 4 | auf seinem Befehl besteht, sei der Bruder überzeugt, dass 55 70, 2 | ausschließen oder schlagen, es sei denn, der Abt habe ihm dazu


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