Kapitel, Absatz

 1   2, 16|    Abt bevorzuge in Kloster keinen wegen seines Ansehens.
 2   2, 18|     eintritt, wenn es dafür keinen vernünftigen Grund gibt.
 3   2, 26|                      26 Auf keinen Fall darf er darüber hinwegsehen,
 4   2, 32|  der ihm anvertrauten Herde keinen Schaden erleiden, vielmehr
 5   2, 36|    Wer ihn fürchtet, leidet keinen Mangel."
 6   5, 18|   den Befehl ausführt, doch keinen Gefallen an Gott, der das
 7   5, 19|     solches Tun empfängt er keinen Lohn, sondern verfällt der
 8  33, 3 |   Buch, keine Schreibtafel, keinen Griffel - gar nichts.
 9  42, 8 | Komplet kommen, gebe es für keinen mehr die Erlaubnis, irgend
10  44, 6 |    Erlaubnis des Abtes noch keinen Psalm, keine Lesung oder
11  48, 5 |    dann lese er so, dass er keinen anderen stört.
12  57, 4 |     darauf achten, dass sie keinen Betrug begehen.