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Heiliger Benedikt Regel IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
Kapitel, Absatz
1 1 | Kapitel 01: Die Arten der Mönche~ 2 2 | Kapitel 02: Der Abt~ 3 3 | Kapitel 03: Die Einberufung der Brüder 4 4 | Kapitel 04: Die Werkzeuge der geistlichen 5 5 | Kapitel 05: Der Gehorsam~ 6 6 | Kapitel 06: Die Schweigsamkeit~ 7 7 | Kapitel 07: Die Demut~ 8 8 | Kapitel 08: Der Gottesdienst in der 9 9 | Kapitel 09: Die Ordnung der Vigilien 10 | 109 11 | 115 12 | 137 13 | 138 14 | 143 15 | 144 16 | 147 17 | 150 18 58, 2 | ob sie aus Gott sind." (1Joh 4,1) 19 28, 7 | gehen will, soll er gehen." (1Kor7,15) 20 49, 6 | Gott etwas darbringen; (1Thess 1,6) 21 70, 3 | anderen abgeschreckt werden. (1Tim5,20) 22 2, 23 | weise streng zurecht." (2Tim 4,2) 23 | 74 24 | 76 25 | 77 26 | 78 27 | 86 28 | 87 29 | 89 30 | 90 31 | 91 32 2, 3 | Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!" 33 42, 4 | nicht gut, wenn sie zur Abendstunde diese Schriften hören; zu 34 39, 5 | Pfundes auf, um es ihnen beim Abendtisch zu geben. 35 70, 3 | zurechtgewiesen, damit die anderen abgeschreckt werden. (1Tim5,20) 36 10, 3 | nächtlichen Vigilien werden also, abgesehen von Psalm 3 und Psalm 94, 37 21, 5 | nicht bessern will wird er abgesetzt, 38 55, 5 | wollig, im Sommer leicht oder abgetragen, 39 55, 12 | man die Socken und alles Abgetragene ab, wenn man Neues bekommt. 40 32, 3 | den zugewiesenen Aufgaben ablösen. 41 7, 22 | Verdorben sind sie und abscheulich geworden in ihren Gelüsten." 42 53, 6 | bei der Begrüßung und beim Abschied in tiefer Demut: 43 17, 5 | Kyrie eleison" und der Abschluß. 44 28, 6 | setze der Abt das Messer zum Abschneiden an. Es gelte was der Apostel 45 11, 9 | Anschließend trägt der Abt, einen Abschnitt aus dem Evangelium vor, 46 58, 16 | Regel von seinem Nacken abschütteln darf; er hatte ja lange 47 64, 6 | Wenn sie sich von reiner Absicht und vom Eifer für Gott leiten 48 64, 5 | verhindern, dass sich die Absprache der verkommenen Mönche durchsetzt; 49 35, 8 | die Brüder Hände und Füße abtrocknen. 50 7, 29 | nicht irgendwann einmal als abtrünnig und verdorben ansehen muss, 51 9, 5 | liegt, tragen die Brüder abwechselnd drei Lesungen vor; Dazwischen 52 3, 7 | leichtfertig von ihrer Weisung abweichen. 53 67, 2 | Gottesdienstes wird immer aller Abwesenden gedacht. 54 2, 37 | bereithalten, Rechenschaft abzulegen. 55 61, 12 | schon gesagt wurde, zu einem ähnlichen Urteil, darf er nicht nur 56 63, 6 | noch jung, Gericht über die Ältesten gehalten. (1Sam 3; Dan 13) 57 65, 11 | angebracht, dass der Abt die Ämter in seinem Kloster nach eigenem 58 64, 15 | nicht stürmisch und nicht ängstlich, nicht maßlos und nicht 59 65, 2 | andere an sich, sie schüren Ärger und Streit, sie stiften 60 31, 17 | der einem von den Kleinen Ärgernis gibt. (Mt 18,6) 61 69, 3 | zum Anlass für schlimmste Ärgernisse werden kann. 62 59, 7 | Entsprechend sollen es auch Ärmere halten. 63 61, 4 | Liebe eine begründete Kritik äußern oder auf etwas aufmerksam 64 65, 14 | örtlichen Verhältnisse oder äußert die Gemeinschaft begründet 65 27, 8 | 8 Er ahme den guten Hirten mit seinem 66 7, 34 | Oberen in vollem Gehorsam. So ahmt er den Herrn nach dem der 67 43, 2 | Ernst, um nicht Anlass zur Albernheit zu geben. 68 7, 49 | Mönch ist zufrieden mit dem Allergeringsten und Letzten und hält sich 69 53, 10 | liebe, nur nicht an einem allgemein vorgeschriebenen Fasttag, 70 36, 9 | geht, sollen sie alle nach allgemeinem Brauch auf Fleisch verzichten. 71 2, 10 | widersetzt haben, als Strafe der allgewaltige Tod. 72 1, 3 | Bewährung im klösterlichen Alltag 73 7, 68 | erstiegen hat, gelangt er alsbald zu jener vollendeten Gottesliebe, 74 31, 10 | betrachte er als heiliges Altargerät. 75 59, 2 | die Hand des Knaben in das Altartuch und bringen ihn so dar. 76 64, 9 | hat, aus dem er Neues und Altes hervorholen kann. Er sei 77 31, 18 | kann er das ihm anvertraute Amt mit innerer Ruhe verwalten. 78 1, 3 | Die zweite Art sind die Anachoreten, das heißt Einsiedler. Nicht 79 59, 4 | dem Kloster eine Spende anbieten. 80 18, 15 | 15 Alle andern sind zur Vesper zu singen. 81 38, 11 | denen, die in der Küche oder anderswo ihren Wochendienst haben. 82 34, 6 | keinem Wort und in keiner Andeutung, was auch immer als Anlass 83 9, 8 | Erklärungen dazu, die von anerkannten und rechtgläubigen katholischen 84 43, 19 | anzunehmen, was der Obere ihm angeboten hat, dann soll er überhaupt 85 65, 11 | Friedens und der Liebe für angebracht, dass der Abt die Ämter 86 11, 5 | Dann liest man nach der angegebenen Ordnung wieder 4 Lesungen 87 59, 3 | 3 Was ihr Vermögen angeht, so sollen sie in der vorliegenden 88 7, 65 | er sich zu jeder Stunde angeklagt und schon jetzt vor das 89 22, 5 | 5 Die Brüder schlafen angekleidet und umgürtet mit einem Gürtel 90 66, 6 | Kloster soll, wenn möglich, so angelegt werden, dass sich alles 91 68, 3 | 3 und zwar geduldig und angemessen, ohne Stolz, ohne Widerstand, 92 5, 14 | dieser Art ist nur dann Gott angenehm und für die Menschen beglückend, 93 Prol, 31| Verkündigung als sein Verdienst angesehen, sagt er doch: "Durch Gottes 94 41, 8 | Die Vesper aber wird so angesetzt, dass man bei Tisch kein 95 70, 4 | gewissenhaft zur Ordnung anhalten und beaufsichtigen, 96 3, 2 | soll den Rat des Brüder anhören und dann mit sich selbst 97 66, 3 | 3 Sobald jemand anklopft oder ein Armer ruft, antworte 98 66, 2 | Pforte haben, damit alle, die ankommen, dort immer einen antreffen, 99 73, 6 | leben und gehorsam sind, Anleitung zur Tugend? 100 54, 2 | haben, darf er sich nicht anmaßen, es anzunehmen, ehe der 101 3, 4 | geben. Sie sollen nicht anmaßend und hartnäckig ihre eigenen 102 54, 1 | oder sonst Kleine Geschenke annehmen oder geben. 103 2, 1 | durch sein Tun, was diese Anrede für einen Oberen bedeutet. 104 63, 11 | anderen mit bloßen Namen anreden, 105 7, 9 | In diese Holme hat Gottes Anruf verschiedene Sprossen der 106 | ans 107 60, 8 | haben und sich dem Kloster anschließen möchten, weist man ihnen 108 43, 10 | Ehre sei dem Vater" des anschließenden ersten Psalmes, stehe er 109 3, 4 | hartnäckig ihre eigenen Ansichten verteidigen. 110 61, 6 | Zeit seines Aufenthalts als anspruchsvoll und mit vielen Fehlern behaftet, 111 48, 18 | seine Zeit verschwendet, anstatt eifrig bei der Lesung zu 112 28, 8 | soll nicht die ganze Herde anstecken. 113 31, 17 | Verzögerung, damit sie nicht Anstoß nehmen. Er denke daran, 114 66, 2 | ankommen, dort immer einen antreffen, von dem sie Bescheid erhalten. 115 61, 2 | Lebensweise, die er dort antrifft, zufrieden ist und nicht 116 4, 9 | 9 Und keinem anderen antun, was man selbst nicht erleiden 117 Prol, 27| seinem Freund nichts Böses antut und seinen Nächsten nicht 118 66, 3 | anklopft oder ein Armer ruft, antworte er: "Dank sei Gott" oder " 119 Prol, 16| 16 Wenn du hörst und antwortest : "Ich", dann sagt Gott 120 Prol, 24| der Herr auf diese Frage antwortet und wie er uns den Weg zu 121 4, 41 | 41 Seine Hoffnung Gott anvertrauen. (Ps 73,28) 122 2, 30 | anredet. Er wisse: Wem mehr anvertraut ist, von dem wird mehr verlangt. ( 123 13, 2 | damit alle beim Psalm 50 anwesend sind. Psalm 50 wird mit 124 58, 19 | Reliquien dort sind, und des anwesenden Abtes. 125 2, 28 | Ungehorsame soll er beim ersten Anzeichen eines Vergehens durch Schläge 126 47, 1 | am Tage und in der Nacht anzukündigen sei Sorge des Abtes. Er 127 43, 11 | psalmensingenden Brüder anzuschließen, außer der Abt ist nachsichtig 128 9, 10 | 10 eine Lesung aus den Apostelbriefen, auswendig vorgetragen, 129 55, 20 | aber immer den Satz der Apostelgeschichte: "Jedem wurde soviel zugeteilt, 130 31, 8 | Seele und denke immer an das Apostelwort: "Wer seinen Dienst gut 131 50, 3 | den Gottesdienst an ihrem Arbeitsplatz halten. Mit Ehrfurcht sollen 132 4, 24 | 24 Keine Arglist im Herzen tragen. 133 Prol, 28| 28 der den arglistigen Teufel, der ihm etwas einflüstert, 134 64, 15 | nicht eifersüchtig und allzu argwöhnisch, sonst kommt er nie zur 135 1, 5 | eigener Hand und eigenem Arm gegen die Sünden des Fleisches 136 66, 3 | jemand anklopft oder ein Armer ruft, antworte er: "Dank 137 48, 7 | Ortsverhältnisse oder die Armut fordern, dass sie die Ernte 138 28, 3 | der Ermahnung an, dann die Arzneien der Heiligen Schrift und 139 6, 3 | noch so gute, heilige und aufbauende Gespräche handeln, vollkommenen 140 21, 5 | verdient, weil der Stolz ihn aufbläht, werde er einmal, ein zweites 141 17, 5 | gefeiert, das heißt, es folgen aufeinander der Vers, der Hymnus der 142 61, 6 | aber in der Zeit seines Aufenthalts als anspruchsvoll und mit 143 63, 16 | bevor ihn der Ältere dazu auffordert. 144 32, 3 | einander in den zugewiesenen Aufgaben ablösen. 145 53, 19 | nur hier, sondern für alle Aufgabenbereiche im Kloster gelte der Grundsatz: 146 65, 2 | bösen Geist des Stolzes aufgebläht, bilden sich manche ein, 147 7, 40 | drückende Last unserem Rücken aufgeladen." 148 Prol, 9 | Licht, und hören wir mit aufgeschrecktem Ohr, wozu uns die Stimme 149 42, 3 | Sobald man vom Abendessen aufgestanden ist, setzen sich alle zusammen. 150 25, 3 | 3 Bei der aufgetragenen Arbeit sei er allein. Er 151 63, 1 | Zeitpunkt des Eintritts oder aufgrund verdienstvoller Lebensführung 152 34, 6 | niemals das Laster des Murrens aufkommen, in keinem Wort und in keiner 153 57, 3 | Er darf sie erst wieder aufnehmen, wenn er Demut zeigt und 154 72, 10 | 10 ihrem Abt seien sie in aufrichtiger und demütiger Liebe zugetan. 155 62, 8 | als Priester, sondern als Aufrührer. 156 Prol, 9 | Gottes täglich mahnt und aufruft. 157 | Aufs 158 8, 4 | November werde die Stunde des Aufstehens so bestimmt: Auf die Feier 159 11, 12 | 12 Wenn man aber zu spät aufsteht was ferne sei, werden Lesungen 160 7, 5 | die Demut in diesem Leben aufsteigen, 161 31, 5 | 5 an seine Aufträge halte er sich. 162 64, 16 | geistlichen wie bei weltlichen Aufträgen unterscheide er genau und 163 53, 15 | Christus aufgenommen. Das Auftreten der Reichen verschafft sich 164 46, 6 | Wunden zu heilen, ohne sie aufzudecken und bekanntzumachen. 165 61, 13 | seines Abtes in sein Kloster aufzunehmen, 166 Prol, 8 | Stunde ist da, vom Schlaf aufzustehen." (Röm 13,11) 167 69, 1 | Beschützer eines anderen Mönches aufzutreten, 168 7, 63 | Körperhaltung werde zum ständigen Ausdruck seiner Demut für alle, die 169 18, 22 | 22 Wir machen ausdrücklich auf folgendes aufmerksam: 170 68, 2 | warum er den Auftrag nicht ausführen kann, 171 5, 18 | selbst wenn er den Befehl ausführt, doch keinen Gefallen an 172 66, 6 | Arten des Handwerks dort ausgebt werden können. 173 5, 14 | mit Murren und Widerrede ausgeführt wird. 174 48, 16 | zu Beginn der Fastenzeit ausgegeben. 175 25, 4 | Untergang des Fleisches ausgeliefert, damit der Geist gerettet 176 33, 1 | der Wurzel aus dem Kloster ausgerottet werden. 177 8, 2 | Nacht schlafen und dann ausgeruht aufstehen. 178 51, 1 | Bruder zu einer Besorgung ausgeschickt und ist zu erwarten, dass 179 43, 19 | verlangt, was er vorher ausgeschlagen hat, oder wenn er sonst 180 7, 38 | den ganzen Tag dem Tode ausgesetzt, behandelt wie Schafe, die 181 58, 27 | Kleider aber, die man ihm ausgezogen hat, sollen in die Kleiderkammer 182 7, 38 | Herrn alles, sogar Widriges aushalten muss, sagt die Schrift durch 183 Prol, 50| seiner Lehre im Kloster ausharren bis zum Tod. Wenn wir so 184 64, 11 | er den Rost allzu kräftig auskratzen will. 185 22, 8 | damit die Schläfrigen keine Ausrede haben. 186 4, 7 | 7 Nicht falsch aussagen. (Ex 20,16) 187 63, 5 | für die Rangordnung den Ausschlag geben oder sie von vornherein 188 70, 2 | Keiner darf seiner Brüder ausschließen oder schlagen, es sei denn, 189 36, 9 | schwachen Kranken dürfen außerdem zur Wiederherstellung ihrer 190 59, 6 | so dass dem Knaben keine Aussicht bleibt, die ihn betören 191 53, 4 | Gemeinschaft den Friedenskuss austauschen. 192 57, 1 | aller Demut ihre Tätigkeit ausüben, wenn der Abt es erlaubt. 193 46, 1 | Bäckerei, im Garten, bei der Ausübung eines Handwerks oder sonst 194 55, 18 | Eigenbesitzes mit der Wurzel auszurotten, muss der Abt alles Notwendige 195 62, 1 | den priesterlichen Dienst auszuüben. 196 36, 8 | sooft es ihnen guttut, ein Bad an; den Gesunden jedoch 197 46, 1 | bei einem Dienst, in der Bäckerei, im Garten, bei der Ausübung 198 48, 16 | 16 Diese Bände werden zu Beginn der Fastenzeit 199 9, 5 | alle setzen sich auf die Bänke. Aus dem Buch, das auf dem 200 2, 15 | Splitter, in deinem hast du den Balken nicht bemerkt." (Mt 7,3) 201 48, 15 | Fastenzeit erhält jeder einen Band der Bibel, den er von Anfang 202 64, 9 | selbstlos, nüchtern und barmherzig. (Mt 13,52; 1Tim 3,2) 10 203 37, 1 | Mensch von Natur aus zu barmherziger Rücksicht auf die Lage der 204 73, 5 | unseres heiligen Vaters Basilius, 205 53, 15 | verschafft sich ja von selbst Beachtung. 206 33, 6 | Eigentum bezeichnen oder beanspruchen kann. 207 70, 4 | zur Ordnung anhalten und beaufsichtigen, 208 63, 19 | aber und überall sollen sie beaufsichtigt und zur Ordnung angehalten 209 6, 3 | Reden erlaubt wegen der Bedeutung der Schweigsamkeit. 210 4, 18 | 18 Bedrängten zu Hilfe kommen. 211 55, 21 | der Abt die Schwäche der Bedürftigen, nicht die Missgunst der 212 22, 6 | Zögern aufstehen und sich beeilen, einander zum Gottesdienst 213 71, 3 | erlauben nicht, dass private Befehle vorgezogen werden. 214 64, 16 | 16 In seinen Befehlen sei er vorausschauend und 215 5, 8 | sie gehorsam dem Ruf des Befehlenden mit der Tat. 216 66, 6 | innerhalb des Klosters befindet und die verschiedenen Arten 217 Prol, 39| wir haben also den Herrn befragt, wer in seinem Zelte wohnen 218 4, 59 | Begierden des Fleisches nicht befriedigen. (Gal 5,16) 219 7, 44 | Böse, das er im Geheimen begangen hat, und er verbirgt nichts. 220 53, 6 | 6 Allen Gästen begegne man bei der Begrüßung und 221 53, 24 | 24 Wer ihnen begegnet oder sie sieht, grüße sie, 222 57, 4 | dass sie keinen Betrug begehen. 223 1, 3 | Einsiedler. Nicht in der ersten Begeisterung für das Mönchsleben, sondern 224 42, 5 | Vesper und einer kurzen Pause begibt man sich, wie schon gesagt, 225 7, 24 | deshalb vor jeder bösen Begierde in acht; denn der Tod steht 226 38, 1 | sondern der vorgesehene Leser beginne am Sonntag seinen Dienst 227 Prol, 4 | allem: wenn du etwas Gutes beginnst, bestürme ihn beharrlich 228 73, 3 | Seite oder jedes von Gott beglaubigte Wort des Alten und Neuen 229 9, 8 | Vigilien lese man die von Gott beglaubigten Bücher des Alten und des 230 5, 14 | angenehm und für die Menschen beglückend, wenn der Befehl nicht zaghaft, 231 Prol, 19| 19 Liebe Brüder, was kann beglückender für uns sein als dieses 232 61, 3 | mit dem, was er vorfindet, begnügt, nehme man ihn auf, und 233 18, 23 | Sonntag stets von vorne begonnen wird. 234 4, 17 | 17 Tote begraben. (vgl. Tob 2,7-9) 235 65, 14 | äußert die Gemeinschaft begründet und mit Demut die Bitte 236 61, 4 | in Demut und Liebe eine begründete Kritik äußern oder auf etwas 237 53, 6 | Gästen begegne man bei der Begrüßung und beim Abschied in tiefer 238 61, 6 | anspruchsvoll und mit vielen Fehlern behaftet, muss man ihm nicht nur 239 1, 8 | Gesetz ist ihnen, was ihnen behagt und wonach sie verlangen. 240 7, 4 | selbst erhöhe, was dann? "Du behandelst mich wie ein Kind, das die 241 58, 3 | die ihm zugefügte harte Behandlung sowie die Schwierigkeiten 242 60, 2 | 2 Beharrt er trotzdem fest auf seiner 243 1, 10 | in verschiedenen Klöstern beherbergen. 244 64, 18 | der Mutter aller Tugenden, beherzige er. So halte er in allem 245 22, 8 | sollen sie sich gegenseitig behutsam ermuntern, damit die Schläfrigen 246 69, 2 | 2 Wären die Beiden auch noch so eng durch Blutsverwandtschaft 247 1, 13 | 13 Lassen wir sie also beiseite, und gehen wir mit Gottes 248 1, 5 | Einzelkampf in der Wüste. Ohne den Beistand eines anderen können sie 249 46, 4 | Fehler durch einen anderen bekannt wird, dann treffe ihn eine 250 61, 13 | Mönch aus einem anderen bekannten Kloster ohne Einwilligung 251 46, 6 | ohne sie aufzudecken und bekanntzumachen. 252 7, 30 | Zeit und erwartet unsere Bekehrung zum Besseren, damit er uns 253 7, 44 | Stufe der Demut: Der Mönch bekennt demütig seinem Abt alle 254 7, 46 | Legt vor dem Herrn ein Bekenntnis ab; denn er ist gut, "denn 255 61, 7 | damit nicht durch seinen beklagenswerten Zustand auch noch andere 256 4, 15 | 15 Nackte bekleiden (Mt 25,36) 257 58, 26 | Sachen aus, mit denen er bekleidet ist, und ziehe ihm die Sachen 258 55, 12 | Abgetragene ab, wenn man Neues bekommt. 259 73, 1 | Anfang im klösterlichen Leben bekunden. 260 65, 12 | möglich sollen Dekane alle Belange des Klosters nach den Weisungen 261 39, 9 | nicht Unmäßigkeit euer Herz belaste." (Lk 21,34) 262 7, 21 | Mit Recht werden wir also belehrt, nicht unseren Willen zu 263 1, 7 | sie durch ihre Tonsur Gott belügen. 264 2, 15 | hast du den Balken nicht bemerkt." (Mt 7,3) 265 53, 24 | und gehe weiter mit der Bemerkung, es sei ihm nicht gestattet, 266 39, 4 | 4 Ein reichlich bemessenes Pfund Brot genüge für den 267 42, 1 | mit Eifer um das Schweigen bemühen, ganz besonders aber während 268 54, 2 | anzunehmen, ehe der Abt benachrichtigt wurde. 269 35, 10 | 10 Die benutzten Gerte sollen dem Cellerar 270 7, 69 | bisher nicht ohne Angst beobachtet hat, von nun an ganz mühelos, 271 3, 3 | 3 Dass aber alle zur Beratung zu rufen seien, haben wir 272 7, 42 | die andere hin; des Hemdes beraubt, lassen sie auch den Mantel; 273 41, 5 | dient und sie ohne einen berechtigten Grund zum Murren ihre Arbeit 274 2, 37 | Menschen zu führen, muss sich bereithalten, Rechenschaft abzulegen. 275 10, 3 | andere wird gehalten, wie bereits gesagt. Zu den nächtlichen 276 3, 13 | du nach der Tat nichts zu bereuen." 277 Prol, 23| weilen auf deinem heiligen Berg?" 278 27, 8 | Neunundneunzig Schafe ließ er in den Bergen zurück und machte sich auf, 279 55, 21 | 21 So berücksichtigt der Abt die Schwäche der 280 57, 2 | überheblich, weil er sich auf sein berufliches Können etwas einbildet und 281 52, 1 | Oratorium sei, was sein Name besagt, Haus des Gebetes. Nichts 282 48, 24 | Brüdern werde eine passende Beschäftigung oder ein geeignetes Handwerk 283 22, 6 | mit allem Ernst und mit Bescheidenheit. 284 69, 1 | herausnimmt, als Verteidiger oder Beschützer eines anderen Mönches aufzutreten, 285 55, 7 | sollen sich die Mönche nicht beschweren; man nehme alles so, wie 286 65, 11 | Kloster nach eigenem Ermessen besetzt. 287 60, 6 | 6 Wenn es um die Besetzung eines Amtes oder einer anderen 288 59, 3 | Möglichkeit bieten, etwas zu besitzen. 289 35, 13 | Mahlzeit ohne zu Murren und besondere Mühe dienen können. 290 40, 4 | der wisse, dass er einen besonderen Lohn empfangen wird. 291 49, 5 | unseres Dienstes hinaus durch besonderes Gebet und durch Verzicht 292 64, 16 | sei er vorausschauend und besonnen. Bei geistlichen wie bei 293 51, 1 | Wird ein Bruder zu einer Besorgung ausgeschickt und ist zu 294 3, 3 | Jüngeren offenbart, was das Bessere ist. 295 7, 30 | erwartet unsere Bekehrung zum Besseren, damit er uns dereinst nicht 296 64, 1 | noch so kleiner Teil in besserer Einsicht. 297 1, 11 | 11 Immer unterwegs, nie beständig, sind sie Sklaven der Launen 298 31, 15 | gutes Wort geht über die beste Gabe". (Sir.18,17) 299 48, 17 | 17 Vor allem bestimme man einen oder zwei Ältere, 300 2, 25 | streng zurechtweisen und bestrafen soll er jene, die nachlässig 301 Prol, 4 | du etwas Gutes beginnst, bestürme ihn beharrlich im Gebet, 302 4, 16 | 16 Kranke besuchen. (Mt 25,36) 303 36, 2 | krank, und ihr habt mich besucht" (Mt 25,36), 304 52, 4 | trete er einfach ein und bete, nicht mit lauter Stimme, 305 17, 9 | festgesetzt; diese Psalmen betet man ohne Unterbrechung und 306 59, 6 | Aussicht bleibt, die ihn betören und verderben könnte, was 307 65, 18 | Fehler ist oder, vom Hochmut betört, sich Stolz überhebt oder 308 31, 10 | ganzen Besitz des Klosters betrachte er als heiliges Altargerät. 309 64, 4 | Missstände dem Bischof der betreffenden Diözese zur Kenntnis oder 310 57, 4 | achten, dass sie keinen Betrug begehen. 311 22, 1 | zum Schlafen ein eigenes Bett haben. 312 70, 1 | 1 Man beuge im Kloster jeder Gelegenheit 313 50, 3 | sollen sie vor Gott die Knie beugen. 314 2, 35 | Klostervermögens soll er sich nicht beunruhigen; vielmehr bedenke er das 315 24, 2 | die Schwere der Schuld zu beurteilen. 316 2, 39 | Immer in Furcht vor der bevorstehenden Untersuchung des Hirten 317 2, 16 | 16 Der Abt bevorzuge in Kloster keinen wegen 318 34, 2 | jemand wegen seines Ansehens bevorzugt werden soll, was ferne sei. 319 Prol, 17| und unvergängliches Leben, bewahre deine Zunge vor Bösem und 320 Prol, 47| bessern und die Liebe zu bewahren, 321 27, 3 | und ihn zu Demut und Buße bewegen. Sie sollen ihn trösten, 322 20, 4 | göttliche Gnade uns erfasst und bewegt, soll es länger dauern. 323 4, 14 | 14 Arme bewirten. (Mt 25,35) 324 Prol, 39| doch die Bedingungen eines Bewohners! 325 52, 2 | größter Eile hinaus und bezeugen Ehrfurcht vor Gott. 326 48, 15 | erhält jeder einen Band der Bibel, den er von Anfang bis Ende 327 36, 8 | 8 Man biete den Kranken, sooft es ihnen 328 59, 3 | oder ihm die Möglichkeit bieten, etwas zu besitzen. 329 63, 16 | steht der Jüngere auf und bietet ihm den Platz zum Sitzen 330 65, 2 | des Stolzes aufgebläht, bilden sich manche ein, zweite 331 7, 33 | Eigensinn führt zur Strafe, Bindung erwirbt die Krone." 332 7, 69 | Liebe wird er alles, was er bisher nicht ohne Angst beobachtet 333 6, 2 | der Schweigsamkeit zuliebe bisweilen sogar auf gute Gespräche 334 72, 1 | 1 Wie es einen bitteren und bösen Eifer gibt, der 335 9, 10 | vorgetragen, der Versikel und das Bittgebet der Litanei, nämlich das " 336 42, 6 | Man lese vier oder fünf Blätter, soviel die Zeit eben erlaubt. 337 1, 6 | erprobt, sind sie weich wie Blei. 338 13, 3 | folgen zwei Psalmen nach der blichen Ordnung: 339 7, 64 | Haupt immer geneigt und den Blick zu Boden gesenkt. 340 Prol, 18| 18 Wenn ihr das tut, blicken meine Augen auf euch, und 341 63, 11 | darf keiner den anderen mit bloßen Namen anreden, 342 69, 2 | Beiden auch noch so eng durch Blutsverwandtschaft verbunden. 343 64, 4 | Kenntnis oder erfahren die böte oder Christen der Nachbarschaft 344 2, 28 | 28 Boshafte aber, Hartherzige, Stolze 345 3, 13 | Tu alles mit Rat, dann brauchst du nach der Tat nichts zu 346 4, 4 | 4 Nicht Ehe brechen. (Ex 20,14) 347 28, 3 | und schließlich wie ein Brenneisen Ausschließung und Rutenschläge. 348 7, 60 | doch geschrieben: "Der Tor bricht in schallendes Gelächter 349 54, 1 | von einem anderen Mönch Briefe, Eulogien oder sonst Kleine 350 Prol, 30| nicht uns, sondern dein Name bring zu Ehren." 351 72, 8 | 8 die Bruderliebe sollen sie einander selbstlos 352 7, 4 | Mutter nicht mehr an die Brust nimmt." (Ps 130,2) 353 64, 7 | bedenke aber stets, welche Bürde er auf sich genommen hat 354 2, 14 | Gebote auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund? Dabei ist 355 32, 1 | auf deren Lebensweise und Charakter er sich verlassen kann. 356 72, 5 | 5 ihre körperlichen und charakterlichen Schwächen sollen sie mit 357 31, 1 | ausgewählt, der weise ist, reifen Charakters und nüchtern. Er sei nicht 358 70, 3 | 3 Wer sich dagegen verfehlt, werde vor allen 359 63, 6 | 6 haben doch Samuel und Daniel, obgleich noch jung, Gericht 360 66, 3 | Armer ruft, antworte er: "Dank sei Gott" oder "Segne mich". 361 34, 3 | 3 Wer weniger braucht danke Gott und sei nicht traurig. 362 | Daraus 363 59, 1 | Vornehmer seinen Sohn im Kloster darbringt und dieser noch ein Kind 364 | darin 365 20, 4 | und bewegt, soll es länger dauern. 366 64, 18 | und die Schwachen nicht davonlaufen. 367 7, 36 | ohne müde zu werden oder davonzulaufen, sagt doch die Schrift: " 368 7, 3 | 3 Davor hütet sich der Prophet und 369 9, 5 | abwechselnd drei Lesungen vor; Dazwischen werden auch drei Responsorien 370 55, 15 | Bettzeug genügen Matte, Tuch, Decke und Kopfkissen. 371 | deiner 372 7, 38 | derer, die das erdulden: "Um deinetwillen werden wir den ganzen Tag 373 21, 1 | Lebensführung ausgewählt und zu Dekanen bestellt werden. 374 21, 2 | in allem Sorge für ihre Dekanien nach den Geboten Gottes 375 72, 10 | sie in aufrichtiger und demütiger Liebe zugetan. 376 45, 1 | sich nicht gleich vor allen demütigt und so Buße tut, den treffe 377 6, 1 | meinen Mund, ich verstummte, demütigte mich und schwieg sogar vom 378 7, 30 | zum Besseren, damit er uns dereinst nicht sagen muss: "Das hast 379 | deswegen 380 13, 9 | und das Canticum aus dem Deuteronomium, das in zwei "Ehre sei dem 381 62, 1 | Weihe eines Priesters oder Diakons erbitten will, so wähle 382 53, 3 | Obere und die Brüder voll dienstbereiter Liebe entgegeneilen. 383 48, 22 | jenen, die für verschiedene Dienste eingeteilt sind. 384 18, 19 | 19 werden täglich dieselben Psalmen wiederholt, nämlich 385 7, 3 | ich ergehe mich nicht in Dingen, die für mich zu hoch und 386 64, 4 | Bischof der betreffenden Diözese zur Kenntnis oder erfahren 387 13, 7 | 7 am Donnerstag Psalm 87 und Psalm 89; 388 Prol, 22| müssen wir durch gute Taten dorthin eilen; anders kommen wir 389 9, 7 | Ehrfurcht vor der heiligen Dreifaltigkeit sofort alle von ihren Sitzen. 390 35, 1 | wäre krank oder durch eine dringende Angelegenheit beansprucht; 391 1, 8 | 8 Zu zweit oder zu dritt oder auch einzeln, ohne 392 39, 5 | so hebe der Cellerar ein Drittel dieses Pfundes auf, um es 393 21, 5 | einmal, ein zweites und ein drittes Mal zurechtgewiesen; wenn 394 2, 26 | Priesters Heli von Schilo droht. (1Sam 2,22-4,18) 395 27, 7 | 7 Er fürchte das Drohwort des Propheten, durch das 396 7, 40 | Schlinge geraten lassen, hast drückende Last unserem Rücken aufgeladen." 397 41, 2 | Sommerhitze nicht zu sehr drückt. 398 4, 1 | Seele und mit ganzer Kraft. (Dtn 6,5) 399 64, 13 | wollen wir nicht sagen, er dürfe Fehler wuchern lassen, vielmehr 400 39, 1 | 1 Nach unserer Meinung dürfte für die tägliche Hauptmahlzeit, 401 2, 5 | die Herzen seiner Jünger durchdringen. 402 53, 21 | der von Gottesfurcht ganz durchdrungen ist. 403 64, 5 | Absprache der verkommenen Mönche durchsetzt; vielmehr sollen sie für 404 55, 16 | 16 Der Abt durchsuche häufig die Betten, ob sich 405 48, 22 | 22 Am Sonntag sollen ebenfalls alle für die Lesung frei 406 38, 7 | trotzdem etwas, erbitte man es eher mit einem vernehmbaren Zeichen 407 6, 7 | soll es in aller Demut und ehrfürchtiger Unterordnung erbeten werden. 408 49, 9 | einmal als Anmaßung und eitle Ehrsucht gelten und nicht belohnt. 409 63, 12 | nonnus", was soviel wie "ehrwürdiger Vater" heißt. 410 59, 3 | vorliegenden Urkunde unter Eid versprechen, dass sie niemals 411 | eigen 412 55, 18 | 18 Um dieses Laster des Eigenbesitzes mit der Wurzel auszurotten, 413 14, 2 | Antiphonen und Lesungen sind eigens für die Festtage ausgewählt. 414 7, 33 | Ebenso steht geschrieben: "Eigensinn führt zur Strafe, Bindung 415 1, 11 | Sklaven der Launen ihres Eigenwillens und der Gelüste ihres Gaumens. 416 Prol, 22| durch gute Taten dorthin eilen; anders kommen wir nicht 417 73, 8 | zum himmlischen Vaterland eilst, wer immer du bist, nimm 418 73, 2 | des klösterlichen Lebens eilt, gibt es die Lehren der 419 3 | Kapitel 03: Die Einberufung der Brüder zum Rat~ 420 57, 2 | berufliches Können etwas einbildet und meint, er bringe dem 421 48, 7 | dass sie die Ernte selber einbringen, sollen sie nicht traurig 422 73, 8 | immer du bist, nimm diese einfache Regel als Anfang und erfülle 423 2, 12 | darlegen, hartherzigen aber und einfältigeren wird er die Weisung Gottes 424 Prol, 28| arglistigen Teufel, der ihm etwas einflüstert, samt seiner Einflüsterung 425 32, 2 | sie verwahren und wieder einfordern sollen. 426 7, 9 | Sprossen der Demut und Zucht eingefügt, die wir hinaufsteigen sollen. 427 53, 10 | vorgeschriebenen Fasttag, der eingehalten werden muss. 428 2, 32 | alle einstellen und auf sie eingehen. So wird er an der ihm anvertrauten 429 60, 7 | Ehrfurcht vor dem Priestertum eingeräumt wird. 430 29, 2 | aufgenommen, aber als letzter eingereiht; dadurch wird seine Demut 431 1, 8 | sondern in ihren eigenen eingeschlossen: Gesetz ist ihnen, was ihnen 432 65, 6 | 6 weil er von denselben eingesetzt sei wie der Abt. 433 64, 7 | 7 Der eingesetzte Abt bedenke aber stets, 434 71, 3 | des Abtes oder der von ihm eingesetzten Oberen habe jedoch immer 435 48, 22 | für verschiedene Dienste eingeteilt sind. 436 | einige 437 73, 1 | Klöstern eine dem Mönchtum einigermaßen entsprechende Lebensweise 438 19, 7 | dass Herz und Stimme in Einklang sind. 439 Prol, 19| Wort des Herrn, der uns einlädt? 440 39, 4 | Mittag - und Abendessen einnimmt. 441 Prol, 45| für den Dienst des Herrn einrichten. 442 73, 5 | Unterredungen der Väter, ihre Einrichtungen und ihre Lebensbeschreibungen 443 | eins 444 2, 27 | 27 Rechtschaffene und Einsichtige weise er einmal und ein 445 2, 12 | durch sein Reden sichtbar. Einsichtigen Jüngern wird er die Gebote 446 1, 3 | die Anachoreten, das heißt Einsiedler. Nicht in der ersten Begeisterung 447 2, 32 | einzelnen soll er sich auf alle einstellen und auf sie eingehen. So 448 63, 1 | sich aus dem Zeitpunkt des Eintritts oder aufgrund verdienstvoller 449 8, 3 | die es brauchen, auf das Einüben der Psalmen und Lesungen 450 1, 5 | gut vorbereitet für den Einzelkampf in der Wüste. Ohne den Beistand 451 49, 8 | 8 Was aber der Einzelne als Opfer bringen will, 452 2, 32 | und Fassungskraft jedes einzelnen soll er sich auf alle einstellen 453 49, 9 | einmal als Anmaßung und eitle Ehrsucht gelten und nicht 454 7, 61 | 61 Die elfte Stufe der Demut: Der Mönch 455 67, 1 | Reisen geschickt werden, empfehlen sie sich dem Gebet aller 456 61, 13 | Kloster ohne Einwilligung oder Empfehlungsschreiben seines Abtes in sein Kloster 457 48, 24 | 24 Kranken oder empfindlichen Brüdern werde eine passende 458 Prol, 8 | 8 Stehen wir also endlich einmal auf! Die Schrift 459 5, 11 | schlagen sie entschlossen den engen Weg ein, von dem der Herr 460 64, 15 | nicht maßlos und nicht engstirnig, nicht eifersüchtig und 461 Prol, 6 | wird er uns einst nicht enterben wie ein erzürnter Vater 462 10, 2 | Die Lesungen aus dem Buch entfallen jedoch, weil die Nächte 463 Prol, 42| wollen den Strafen der Hölle entfliehen und zum unvergänglichen 464 53, 3 | voll dienstbereiter Liebe entgegeneilen. 465 6, 4 | wirst du der Sünde nicht entgehen." (Spr 10,19) 466 7, 57 | Schrift: "Bei vielem Reden entgeht man der Sünde nicht." 467 40, 4 | aber Gott die Kraft zur Enthaltsamkeit gibt, der wisse, dass er 468 65, 20 | er seines Amtes als Prior enthoben, und ein anderer, der geeignet 469 58, 28 | Sachen des Klosters aus und entlasse ihn. 470 16, 5 | darbringen wegen seiner gerechten Entscheide, nämlich in Laudes, Prim, 471 44, 3 | er solange, bis der Abt entscheidet, dass es genügt. 472 2, 6 | erschreckenden Gericht Gottes entschieden wird. 473 5, 11 | 11 Deshalb schlagen sie entschlossen den engen Weg ein, von dem 474 2, 24 | gutem Zureden. Er zeige den entschlossenen Ernst des Meisters und die 475 58, 13 | Wenn er noch bei seinem Entschluss bleibt, liest man ihm nach 476 55, 1 | dem Klima ihres Wohnorts entsprechen; 477 73, 1 | dem Mönchtum einigermaßen entsprechende Lebensweise oder doch einen 478 65, 1 | Streitigkeiten in den Klöstern entstanden. 479 49, 7 | 7 er entziehe seinem Leib etwas an Speise, 480 65, 5 | der Autoritt seines Abtes entzogen, 481 4, 73 | zum Frieden zurückkehren. (Eph 4,26) 482 1, 12 | Besser ist es, über den erbärmlichen Lebenswandel all dieser 483 38, 9 | Doch der Obere kann zur Erbauung kurz etwas sagen. 484 Prol, 50| auch mit ihm sein Reich erben. ~Amen. 485 44, 1 | sagen, mit dem Gesicht zur Erde 486 7, 58 | Schwätzer hat keine Richtung auf Erden." 487 48, 24 | allzu große Last der Arbeit erdrückt oder sogar fortgetrieben 488 7, 38 | den Mund derer, die das erdulden: "Um deinetwillen werden 489 64, 9 | damit er selbst gleiches erfahre. (Jak 2,13) 490 64, 4 | Diözese zur Kenntnis oder erfahren die böte oder Christen der 491 58, 6 | 6 Ein erfahrener Bruder werde für sie bestimmt, 492 20, 4 | die göttliche Gnade uns erfasst und bewegt, soll es länger 493 28, 4 | sieht, dass seine Mühe kein Erfolg hat, greife er zu dem, was 494 16, 2 | Siebenzahl Wird von uns dann erfüllt, wenn wir unseren schuldigen 495 5, 9 | in einem Augenblick: Der ergangene Befehl des Meisters und 496 31, 12 | Habgier noch der Verschwendung ergeben. Er vergeude nicht das Vermögen 497 7, 3 | schauen nicht hochmütig; ich ergehe mich nicht in Dingen, die 498 63, 1 | verdienstvoller Lebensführung ergibt und wie sie der Abt festlegt. 499 Prol, 3 | glänzenden Schild des Gehorsams ergreifst. 500 Prol, 7 | Herr über unsere Bosheit ergrimmt sein und uns wie verkommene