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Heiliger Benedikt
Regel

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


01-ergri | erhoh-monch | monta-versc | versi-zwolf

     Kapitel, Absatz
1001 18, 7 | Zur Terz, Sext und Non des Montags werden die restlichen neun 1002 35, 15 | Sonntag gleich nach dem Morgenlob im Oratorium tief vor allen 1003 48, 3 | ersten Oktober verrichten sie morgens nach der Prim bis ungefähr 1004 7, 36 | 36 Er hält aus, ohne müde zu werden oder davonzulaufen, 1005 7, 69 | beobachtet hat, von nun an ganz mühelos, gleichsam natürlich und 1006 49, 4 | Herzens und um Verzicht mühen. 1007 2, 31 | wissen, welch schwierige und mühevolle Aufgabe er auf sich nimmt: 1008 66, 6 | Notwendige, nämlich Wasser, Mühle und Garten, innerhalb des 1009 6, 8 | 8 Albernheiten aber, müßiges und zum Gelächter reizendes 1010 34, 6 | darf niemals das Laster des Murrens aufkommen, in keinem Wort 1011 5, 19 | verfällt der Strafe der Murrer, wenn er nicht Buße tut 1012 64, 4 | die böte oder Christen der Nachbarschaft davon, 1013 | Nachher 1014 43, 5 | Platz, den der Abt Für so Nachlässige abseits bestimmt hat, damit 1015 7, 22 | vor dem Wort, das von den Nachlässigen gesagt ist: "Verdorben sind 1016 49, 3 | heiligen Tagen die früheren Nachlässigkeiten tilgen. 1017 43, 11 | anzuschließen, außer der Abt ist nachsichtig und erlaubt es; 1018 22 | Kapitel 22: Die Nachtruhe der Mönche~ 1019 65, 18 | sich Stolz überhebt oder nachweislich die heilige Regel verachtet, 1020 58, 16 | Joch der Regel von seinem Nacken abschütteln darf; er hatte 1021 4, 15 | 15 Nackte bekleiden (Mt 25,36) 1022 55, 19 | Gürtel, Messer, Griffel, Nadel, Tuch, Schreibtafel; so 1023 38, 1 | fehlen. Doch soll nicht der Nächstbeste nach dem Buch greifen und 1024 61, 9 | lege ihm das Bleiben sogar nahe, damit andere von seinem 1025 27, 9 | er es auf seine Schultern nahm und so zur Herde zurücktrug. 1026 7, 69 | ganz mühelos, gleichsam natürlich und aus Gewöhnung einhalten, 1027 8, 4 | einer kurzen Pause für die natürlichen Bedürfnisse der Brüder die 1028 | neben 1029 22, 7 | haben ihre Betten nicht nebeneinander, sondern zwischen denen 1030 39, 9 | 9 Sagt doch unser Herr: "Nehmt euch in acht, dass nicht 1031 55, 21 | nicht die Missgunst der Neider. 1032 65, 22 | damit nicht die Flamme des Neids oder der Eifersucht seine 1033 Prol, 1 | die Weisung des Meisters, neige das Ohr deines Herzens, 1034 37, 1 | 1 Zwar neigt der Mensch von Natur aus 1035 58, 1 | 1 Kommt einer neu und will das klösterliche 1036 58, 23 | 23 Dann wirft sich der neue Bruder jedem einzeln zu 1037 57, 3 | zeigt und der Abt es ihm von neuem erlaubt. 1038 | neun 1039 7, 56 | Beispiel der Väter mahnen. Die neunte Stufe der Demut: Der Mönch 1040 27, 8 | Beispiel der Liebe nach: Neunundneunzig Schafe ließ er in den Bergen 1041 58, 21 | 21 Wenn er sie niedergelegt hat, stimmt der Novize sofort 1042 4, 56 | 56 Sich oft zum Beten niederwerfen. 1043 7, 51 | nur mit dem Mund, er sei niedriger und geringer als alle, sondern 1044 4, 65 | 65 Niemanden hassen. 1045 7, 14 | Gott prüft auf Herz und Nieren." 1046 2, 14 | du meine Gebote auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund? 1047 | Nirgendwo 1048 63, 12 | Jüngeren aber die Älteren "nonnus", was soviel wie "ehrwürdiger 1049 55, 19 | entschuldigen, es habe ihm etwas Notwendiges gefehlt. 1050 Prol, 44| was uns für die Ewigkeit nützt. 1051 48, 18 | nicht nur sich selbst um den Nutzen, sondern lenkt auch andere 1052 59, 5 | wünschen, können sie sich die Nutznießung vorbehalten. 1053 | obgleich 1054 43, 10 | Psalmes, stehe er nach der obigen Vorschrift auf dem letzten 1055 39, 3 | Brüder genug sein. Gibt es Obst oder frisches Gemüse, reiche 1056 Prol, 9 | 9 Öffnen wir unsere Augen dem göttlichen 1057 28, 1 | 1 Wenn ein Bruder öfter für ein Vergehen zurechtgewiesen 1058 3, 3 | Herr oft einem Jüngeren offenbart, was das Bessere ist. 1059 12, 4 | Lobpsalmen, eine Lesung aus der Offenbarung des Johannes, auswendig 1060 49, 8 | Was aber der Einzelne als Opfer bringen will, unterbreite 1061 63, 18 | bei Tisch ihre Reihenfolge ordentlich einhalten. 1062 41, 5 | 5 Überhaupt regle und ordne er alles so, dass es den 1063 Prol, 28| macht, seine Gedankenbrut packt und sie an Christus zerschmettert." 1064 65, 9 | Verderben, wenn sie den Parteien schmeicheln. 1065 40, 6 | 6 Zwar lesen wir, Wein passe überhaupt nicht für Mönche, 1066 55, 8 | sondern denen die sie tragen, passen. 1067 48, 24 | empfindlichen Brüdern werde eine passende Beschäftigung oder ein geeignetes 1068 27, 3 | den schwankenden Bruder im persönlichen Gespräch trösten und ihn 1069 36, 7 | eigenen Raum haben und einen Pfleger, der Gott fürchtet und ihnen 1070 36, 10 | vom Cellerar noch von den Pflegern vernachlässigt werden. Auf 1071 39, 4 | Ein reichlich bemessenes Pfund Brot genüge für den Tag, 1072 39, 5 | Cellerar ein Drittel dieses Pfundes auf, um es ihnen beim Abendtisch 1073 11, 2 | und Reihenfolge auf ihren Plätzen sitzen, werden aus dem Buch 1074 2, 13 | Sonst würde er anderen predigen und dabei selbst verworfen 1075 57, 7 | 7 Bei der Festlegung der Preise darf sich das Übel der Habgier 1076 Prol, 7 | Knechte der ewigen Strafe preisgeben, da wir ihm in die Herrlichkeit 1077 62, 4 | 4 Das Priesteramt sei ihm kein Anlass, den 1078 62, 1 | aus, der würdig ist den priesterlichen Dienst auszuüben. 1079 60, 1 | 1 Wenn einer aus dem Priesterstand um Aufnahme in das Kloster 1080 60, 7 | sonst aus Ehrfurcht vor dem Priestertum eingeräumt wird. 1081 62, 7 | hat, die für Dekane und Prioren gilt. 1082 65, 1 | sind durch Einsetzung eines Priors schwere Streitigkeiten in 1083 71, 3 | wir erlauben nicht, dass private Befehle vorgezogen werden. 1084 58, 11 | erwähnten Raum der Novizen und prüfe ihn wieder in aller Geduld. 1085 38, 3 | Mund dein Lob verkünde." (Ps51,17) 1086 18, 22 | Wenn jemand mit dieser Psalmenordnung nicht einverstanden ist, 1087 19, 7 | 7 und stehen wir so beim Psalmensingen, dass Herz und Stimme in 1088 43, 11 | seiner Buße dem Chor der psalmensingenden Brüder anzuschließen, außer 1089 53, 14 | Fußwaschung beten sie den Psalmvers: "Wir haben, o Gott, deine 1090 43, 14 | oder eigener Schuld nicht pünktlich kommt. 1091 9, 5 | Aus dem Buch, das auf dem Pult liegt, tragen die Brüder 1092 4, 23 | 23 Der Rachsucht nicht einen Augenblick nachgeben. 1093 28, 8 | 8 Ein räudiges Schaf soll nicht die ganze 1094 31, 8 | versieht, erlangt einen hohen Rang." (1Tim 3,13) 1095 2, 19 | 19 Der Abt kann aber jede Rangänderung vornehmen, wenn er es aus 1096 3, 2 | dann mit sich selbst zu Rate gehen. Was er für zuträglicher 1097 49, 2 | wenige die Kraft. Deshalb raten wir, dass wir wenigstens 1098 64, 12 | 12 Stets rechne er mit seiner eigenen Gebrechlichkeit. 1099 9, 8 | die von anerkannten und rechtgläubigen katholischen Vätern verfasst 1100 2, 27 | 27 Rechtschaffene und Einsichtige weise er 1101 65, 12 | den Weisungen des Abtes regeln, wie wir schon früher bestimmt 1102 42, 2 | 2 Daher treffen wir eine Regelung für das ganze Jahr, sowohl 1103 41, 5 | 5 Überhaupt regle und ordne er alles so, dass 1104 39, 3 | Obst oder frisches Gemüse, reiche man es zusätzlich. 1105 66, 1 | geben weiß und den seine Reife daran hindert, sich herumzutreiben. 1106 31, 1 | ausgewählt, der weise ist, reifen Charakters und nüchtern. 1107 58, 14 | 14 Hat er es sich reiflich überlegt und verspricht 1108 63, 7 | der Abt, wie gesagt, nach reiflicher Überlegung, voranstellt 1109 7, 71 | der von Fehlern und Sünden rein wird, schon jetzt gütig 1110 64, 6 | wissen: Wenn sie sich von reiner Absicht und vom Eifer für 1111 35, 7 | beendet, soll am Samstag alles reinigen 1112 65, 2 | zweite Äbte zu sein; sie reißen die Herrschaft über andere 1113 4, 53 | Leere und zum Gelächter reizende Worte meiden. 1114 6, 8 | müßiges und zum Gelächter reizendes Geschwätz verbannen und 1115 58, 19 | Namen der Heiligen, deren Reliquien dort sind, und des anwesenden 1116 45, 1 | Vortrag eines Psalmes, eines Responsoriums, einer Antiphon oder einer 1117 18, 7 | Non des Montags werden die restlichen neun Abschnitte des Psalms 1118 2, 29 | deinen Sohn mit der Rute, so rettest du sein Leben vor dem Tod." ( 1119 24, 1 | Ausschließung und Bestrafung richten. 1120 3, 11 | vor Gott, dem gerechten Richter, zu verantworten hat. 1121 | richtig 1122 7, 58 | Der Schwätzer hat keine Richtung auf Erden." 1123 72, 4 | gegenseitiger Achtung zuvorkommen; (Röm12,10) 1124 64, 12 | dass man das geknickte Rohr nicht zerbrechen darf. ( 1125 13, 10 | wie es in der Kirche von Rom Brauch ist. 1126 64, 11 | zerbrechen, wenn er den Rost allzu kräftig auskratzen 1127 7, 40 | hast drückende Last unserem Rücken aufgeladen." 1128 52, 3 | möchte, nicht durch die Rücksichtslosigkeit eines anderen daran gehindert. 1129 Prol, 32| Wer sich rühmen will, der rühme sich im Herrn." 1130 Prol, 32| er sagt auch: "Wer sich rühmen will, der rühme sich im 1131 Prol, 40| und unseren Leib zum Kampf rüsten, um den göttlichen Weisungen 1132 Prol, 8 | einmal auf! Die Schrift rüttelt uns wach und ruft: "Die 1133 Prol, 34| Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; 1134 2, 29 | Schlage deinen Sohn mit der Rute, so rettest du sein Leben 1135 30, 3 | Fasten oder mit kräftigen Rutenschlägen bestraft werden. Sie sollen 1136 23, 1 | dass er murrt und in einer Sache gegen die Heilige Regel 1137 7, 48 | 48 Ich sagte: Vor dem Herrn will ich 1138 7, 6 | erschienen ist. Auf ihr sah er Engel herab- und hinaufsteigen. 1139 2, 15 | 15 Auch gilt: "Du sahst im Auge deines Bruders den 1140 28, 3 | lindernde Umschläge und Salben der Ermahnung an, dann die 1141 Prol, 28| der ihm etwas einflüstert, samt seiner Einflüsterung vom 1142 63, 6 | 6 haben doch Samuel und Daniel, obgleich noch 1143 66, 4 | 4 Mit der ganzen Sanftmut eines Gottesfürchtigen und 1144 57, 5 | sollen immer an Hananias und Saphira denken, damit sie nicht 1145 55, 20 | Abt erwäge aber immer den Satz der Apostelgeschichte: " 1146 35, 10 | Gerte sollen dem Cellerar sauber und unbeschädigt zurückgegeben 1147 2, 5 | und seine Lehre sollen wie Sauerteig göttlicher Heilsgerechtigkeit 1148 5, 14 | Befehl nicht zaghaft, nicht saumselig, nicht lustlos oder gar 1149 43, 7 | allen gesehen werden, sich schämen und deshalb sich bessern. 1150 34, 7 | ertappt, treffe ihn eine schärfere Strafe. 1151 2, 7 | der Hausvater an seinen Schafen zu wenig Ertrag feststellen 1152 28, 6 | gelte was der Apostel sagt: "Schafft den Übeltäter weg aus eurer 1153 7, 60 | geschrieben: "Der Tor bricht in schallendes Gelächter aus." 1154 73, 7 | nachlässig und müssen deshalb vor Scham erröten. 1155 Prol, 13| des Lebens habt, damit die Schatten des Todes euch nicht überwältigen." 1156 64, 9 | Bescheid weiß und einen Schatz hat, aus dem er Neues und 1157 4, 49 | dass Gott überall auf uns schaut. (Spr 15,3) 1158 7, 21 | die den Menschen richtig scheinen, die aber am Ende in die 1159 58, 21 | in meiner Hoffnung nicht scheitern." (Ps 119,116) 1160 59, 3 | andere Weise dem Knaben etwas schenken oder ihm die Möglichkeit 1161 28, 5 | vermag, ihn die Heilung schenkt. 1162 27, 2 | weiser Arzt vorgehen. Er schicke Senpekten, das heißt ältere 1163 2, 26 | denken, da ihm sonst das Schicksal des Priesters Heli von Schilo 1164 27, 7 | das Gott sagt: "Was fett schien, habt ihr euch genommen, 1165 Prol, 3 | den starken und glänzenden Schild des Gehorsams ergreifst. 1166 2, 26 | Schicksal des Priesters Heli von Schilo droht. (1Sam 2,22-4,18) 1167 7, 38 | behandelt wie Schafe, die zum Schlachten bestimmt sind." 1168 22, 8 | behutsam ermuntern, damit die Schläfrigen keine Ausrede haben. 1169 2, 28 | Anzeichen eines Vergehens durch Schläge und körperliche Züchtigung 1170 22, 5 | Messer haben sie während des Schlafes nicht an der Seite, damit 1171 4, 37 | 37 nicht schlafsüchtig, (Spr 20,13) 1172 73, 7 | Wir aber sind träge, leben schlecht, sind nachlässig und müssen 1173 7, 49 | aufgetragen wird, für einen schlechten und unwürdigen Arbeiter. 1174 7, 44 | Gedanken, die sich in sein Herz schleichen, und das Böse, das er im 1175 4, 25 | Nicht unaufrichtig Frieden schließen. 1176 33, 7 | dass einer an diesem sehr schlimmen Laster gefallen findet, 1177 1, 11 | In allem sind sie noch schlimmer als die Sarabaiten. 1178 69, 3 | weil dies zum Anlass für schlimmste Ärgernisse werden kann. 1179 7, 40 | läutert. Du hast uns in die Schlinge geraten lassen, hast drückende 1180 Prol, 27| und seinen Nächsten nicht schmäht; 1181 65, 9 | Verderben, wenn sie den Parteien schmeicheln. 1182 1, 6 | der Erfahrung wie Gold im Schmelzofen erprobt, sind sie weich 1183 5, 8 | eben beschäftigt waren. Schnellen Fußes folgen sie gehorsam 1184 5, 9 | 9 Mit der Schnelligkeit, die aus der Gottesfurcht 1185 7, 30 | 30 Weil er gütig ist, schont er uns in dieser Zeit und 1186 69, 4 | übertritt, werde streng in die Schranken gewiesen. 1187 7, 65 | und schon jetzt vor das schreckliche Gericht gestellt. 1188 58, 20 | 20 Diese Urkunde schreibe er mit eigener Hand auf 1189 62, 4 | zu vergessen, sondern er schreite mehr und mehr zu Gott. 1190 42, 4 | sie zur Abendstunde diese Schriften hören; zu anderer Zeit soll 1191 2, 36 | 36 Ein anderes Schriftwort sagt: (Ps 34,10) "Wer ihn 1192 5, 1 | 1 Der erste Schritt zur Demut ist Gehorsam ohne 1193 65, 2 | über andere an sich, sie schüren Ärger und Streit, sie stiften 1194 64, 6 | andererseits machen sie sich schuldig, wenn sie es versäumen. 1195 43, 12 | 12 selbst dann muss der Schuldige Buße tun. 1196 16, 2 | erfüllt, wenn wir unseren schuldigen Dienst leisten zur Zeit 1197 27, 9 | Mitleid, dass er es auf seine Schultern nahm und so zur Herde zurücktrug. 1198 73, 9 | du schließlich unter dem Schutz Gottes zu den oben erwähnten 1199 27, 7 | habt ihr euch genommen, was schwach war habt ihr weggestoßen." ( 1200 7, 58 | 58 "Der Schwätzer hat keine Richtung auf Erden." 1201 27, 3 | 3 Diese sollen den schwankenden Bruder im persönlichen Gespräch 1202 42, 9 | einer der diese Regel des Schweigens übertritt, werde er schwer 1203 7, 35 | soviel Unrecht geschieht, schweigt er und umarmt gleichsam 1204 7, 24 | denn der Tod steht an der Schwelle der Lust. 1205 25 | 25: Die Ausschließung bei schweren Verfehlungen~ 1206 45, 1 | Buße tut, den treffe eine schwerere Strafe. 1207 6, 1 | verstummte, demütigte mich und schwieg sogar vom Guten." (Ps 39, 1208 2, 31 | 31 Er muss wissen, welch schwierige und mühevolle Aufgabe er 1209 58, 3 | harte Behandlung sowie die Schwierigkeiten beim Eintritt geduldig erträgt, 1210 65, 8 | bringt diese Zwietracht ihre Seelen zwangsläufig in Gefahr, 1211 17, 10 | Kyrie eleison" und das Segensgebet als Abschluss. 1212 66, 3 | er: "Dank sei Gott" oder "Segne mich". 1213 36, 10 | 10 Der Abt sehe es als eine Hauptsorge, 1214 49, 7 | Albernheiten. Mit geistlicher Sehnsucht und Freude erwarte er das 1215 3, 6 | Meister zu gehorchen, muss er seinerseits alles vorausschauend und 1216 6, 3 | vollkommenen Jüngern werde nur selten das Reden erlaubt wegen 1217 7, 66 | der die Augen zu Boden senkt und spricht: "Herr, ich 1218 27, 2 | Arzt vorgehen. Er schicke Senpekten, das heißt ältere weise 1219 41, 6 | 6 Vom September bis zum Beginn der Fastenzeit 1220 4, 57 | Sünden unter Tränen und Seufzen täglich im Gebet Gott bekennen; 1221 7, 7 | 7 Ganz sicher haben wir dieses Herab- 1222 2, 12 | Leben als durch sein Reden sichtbar. Einsichtigen Jüngern wird 1223 | sieben 1224 16, 2 | 2 Diese geheiligte Siebenzahl Wird von uns dann erfüllt, 1225 7, 51 | 51 Die siebte Stufe der Demut: Der Mönch 1226 58, 10 | 10 und sage ihm: Siehe das Gesetz, unter dem du 1227 7, 40 | Feuer geläutert, wie man Silber im Feuer läutert. Du hast 1228 7, 64 | auf dem Feld, wo er auch sitzt, geht oder steht, halte 1229 1, 11 | nie beständig, sind sie Sklaven der Launen ihres Eigenwillens 1230 1, 10 | Art der Mönche sind die sogenannten Gyrovagen. Ihr Leben lang 1231 6, 8 | nicht, dass der Jünger zu solchem Gerede den Mund öffne. 1232 5, 19 | 19 Für solches Tun empfängt er keinen Lohn, 1233 61, 7 | sage ihm zu dem höflich, er solle gehen, damit nicht durch 1234 41, 2 | Mönche während des ganzen Sommers am Mittwoch und Freitag 1235 4, 73 | Nach einem Streit noch vor Sonnenuntergang zum Frieden zurückkehren. ( 1236 18, 6 | können die Vigilien des Sonntags immer mit Psalm 20 einsetzen. 1237 65, 17 | anderen gestellt ist, um so sorgfältiger muss er die Weisungen der 1238 2, 39 | ihm anvertrauten Schafe, sorgt er für seine eigene Rechenschaft, 1239 | sowohl 1240 11, 12 | 12 Wenn man aber zu spät aufsteht was ferne sei, 1241 29, 1 | das Kloster verlässt und später wieder zurückkehren will. 1242 59, 4 | Unterhalt dem Kloster eine Spende anbieten. 1243 2, 15 | Auge deines Bruders den Splitter, in deinem hast du den Balken 1244 7, 52 | und kein Mensch, der Leute Spott. vom Volk verachtet. 1245 64, 13 | nach jedem weiterhilft; wir sprachen schon davon. 1246 7, 9 | Gottes Anruf verschiedene Sprossen der Demut und Zucht eingefügt, 1247 7, 63 | Körperhaltung werde zum ständigen Ausdruck seiner Demut für 1248 28, 4 | greife er zu dem, was noch stärker wirkt: Er und alle Brüder 1249 1, 13 | Gottes Hilfe daran, der stärksten Art, den Koinobiten, eine 1250 7, 36 | Schrift: "Wer bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet." 1251 7, 37 | 37 Ferner: "Dein Herz sei stark und halte den Herrn aus." 1252 | statt 1253 4, 5 | 5 Nicht stehlen. (Ex 20,15) 1254 7, 7 | verstehen: Durch Selbsterhöhung steigen wir hinab und durch Demut 1255 6, 1 | Zunge nicht verfehle. Ich stellte eine Wache vor meinen Mund, 1256 63, 8 | ist, welches Alter oder Stellung er auch haben mag. 1257 65, 2 | schüren Ärger und Streit, sie stiften Zwietracht in ihren Gemeinschaften. 1258 52, 4 | 4 Auch wenn sonst einer still für sich beten will, trete 1259 38, 5 | 5 Es herrsche größte Stille. Kein Flüstern und kein 1260 58, 21 | er sie niedergelegt hat, stimmt der Novize sofort folgenden 1261 53, 16 | eine eigene Küche haben; so stören Gäste, die unvorhergesehen 1262 48, 5 | dass er keinen anderen stört. 1263 55, 7 | 7 Über Farbe oder groben Stoff dieser Kleidungsstücke sollen 1264 2, 28 | Boshafte aber, Hartherzige, Stolze und Ungehorsame soll er 1265 65, 2 | 2 Vom bösen Geist des Stolzes aufgebläht, bilden sich 1266 Prol, 42| 42 Wir wollen den Strafen der Hölle entfliehen und 1267 27, 5 | und großem Eifer danach streben, dass er keines der ihm 1268 3, 9 | außerhalb des Klosters zu streiten. 1269 65, 1 | Einsetzung eines Priors schwere Streitigkeiten in den Klöstern entstanden. 1270 71, 5 | 5 Ist einer streitsüchtig, werde er zurechtgewiesen. 1271 30, 3 | sollen für Verfehlungen mit strengem Fasten oder mit kräftigen 1272 Prol, 47| wohlüberlegtem Grund etwas strenger zugehen, um Fehler zu bessern 1273 64, 9 | ihm Barmherzigkeit über strenges Gericht, damit er selbst 1274 55, 17 | bekommen hat, treffe ihn strengste Strafe. 1275 22, 5 | umgürtet mit einem Gürtel oder Strick. Ihre Messer haben sie während 1276 Prol, 34| Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, 1277 Prol, 34| an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war 1278 7, 68 | Wenn also der Mönch alle Stufen auf dem Wege der Demut erstiegen 1279 Prol, 17| das Böse und tue das Gute! Such Frieden und jage ihm nach! 1280 64, 14 | 14 Er suche mehr geliebt als gefürchtet 1281 27, 8 | um das verirrte Schaf zu suchen. (Lk 15,4-5) 1282 7, 66 | und spricht: "Herr, ich Sünder bin nicht würdig, meine 1283 Prol, 38| Ich will nicht den Tod des Sünders, sondern dass er umkehrt 1284 64, 3 | jemand wählt, der mit ihrem sündhaften Leben einverstanden ist. 1285 21, 5 | 5 Wenn einer der Dekane Tadel verdient, weil der Stolz 1286 2, 25 | 25 Härter tadeln muss er solche, die keine 1287 2, 31 | gewinnenden, dem anderen mit tadelnden, dem dritten mit überzeugenden 1288 2, 23 | der Apostel, der sagt: "Tadle, ermutige, weise streng 1289 39, 1 | unserer Meinung dürfte für die tägliche Hauptmahlzeit, ob zur sechsten 1290 53, 5 | Friedenskuss darf man wegen der Täuschung des Teufels erst nach dem 1291 8, 4 | Brüder die Laudes, die bei Tagesanbruch zu halten sind. 1292 7, 18 | spreche der Bruder, der etwas taugt, ständig in seinem Herzen: " 1293 64, 1 | oder ein noch so kleiner Teil in besserer Einsicht. 1294 18, 21 | 21 Dabei teilt man die längeren Psalmen 1295 53, 14 | aufgenommen inmitten deines Tempels." (Ps 48,10) 1296 73, 3 | Wort des Alten und Neuen Testamentes eine verlässliche Wegweisung 1297 9, 8 | des Alten und des Neuen Testaments, aber auch Erklärungen dazu, 1298 7, 51 | sondern glaubt dies auch aus tiefstem Herzen. 1299 39, 11 | Auf Fleisch vierfüßiger Tiere sollen alle verzichten, 1300 49, 3 | früheren Nachlässigkeiten tilgen. 1301 24, 4 | 4 Fr den, der von der Tischgemeinschaft ausgeschlossen ist, gilt 1302 38, 10 | 10 Der Tischleser der Woche erhält vor Beginn 1303 38 | wöchentliche Dienst des Tischlesers~ 1304 4, 34 | 34 Nicht Stolz sein, (Tit 1,7) 1305 Prol, 34| heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, 1306 7, 38 | werden wir den ganzen Tag dem Tode ausgesetzt, behandelt wie 1307 Prol, 13| damit die Schatten des Todes euch nicht überwältigen." 1308 4, 3 | 3 Dann: Nicht töten. (Ex 20,13) 1309 1, 7 | sieht, dass sie durch ihre Tonsur Gott belügen. 1310 4, 17 | 17 Tote begraben. (vgl. Tob 2,7- 1311 48, 18 | achten, ob sich etwa ein träger Bruder findet, der mit Müßiggang 1312 Prol, 2 | zurück, den du durch die Trägheit des Ungehorsams verlassen 1313 57, 5 | erleiden, der jene am Leib traf. (Apg 5,1-11) 1314 25, 3 | er allein. Er verharre in Trauer und Buße und denke an das 1315 4, 19 | 19 Trauernde trösten. 1316 7, 6 | errichten, die Jakob im Traum erschienen ist. Auf ihr 1317 27, 3 | damit er in nicht zu tiefe Traurigkeit versinkt. (2Kor 2,7) 1318 52, 4 | still für sich beten will, trete er einfach ein und bete, 1319 58, 10 | du es beobachten kannst, tritt ein, wenn du es aber nicht 1320 62, 9 | 9 Und er ändert sich trotz wiederholter Mahnung nicht, 1321 40, 5 | nicht Übersättigung oder Trunkenheit einschleichen. 1322 4, 35 | 35 nicht trunksüchtig, (1Tim 3,3) 1323 35, 8 | 8 und die Tücher waschen, mit denen sich 1324 44, 1 | gottesdienstlichen Feier vor der Tür des Oratoriums zu Boden. 1325 64, 18 | Unterscheidung, der Mutter aller Tugenden, beherzige er. So halte 1326 55, 10 | einen Mönch genügen zwei Tuniken und zwei Kukullen; so kann 1327 57, 7 | der Preise darf sich das Übel der Habgier nicht einschleichen. 1328 28, 6 | Apostel sagt: "Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte." (1Kor 1329 64, 17 | ich meine Herden unterwegs überanstrenge, werden alle an einem Tage 1330 55, 11 | darüber hinausgeht, ist überflüssig und muss entfernt werden. 1331 68 | Kapitel 68: Überforderung durch einen Auftrag~ 1332 50, 4 | Reisen geschickt werden, übergehen die festgesetzten Gebetsstunden 1333 65, 18 | Hochmut betört, sich Stolz überhebt oder nachweislich die heilige 1334 58, 16 | hatte ja lange genug Zeit zu überlegen, ob er es von sich weisen 1335 40, 6 | darauf einigen, nicht bis zum Übermaß zu trinken sondern weniger. 1336 26, 1 | oder ihm einen Auftrag zu übermitteln, 1337 53, 17 | 17 Diese Küche übernehmen für je ein Jahr zwei Brüder, 1338 68, 2 | Maß seiner Kräfte völlig übersteigt, lege er dem Oberen dar, 1339 47, 1 | selbst das Zeichen oder übertrage die Sorge dafür einem gewissenhaften 1340 4, 48 | Tun und Lassen jederzeit überwachen. 1341 Prol, 13| Schatten des Todes euch nicht überwältigen." 1342 7, 39 | freudig hinzu: "All das überwinden wir durch den, der uns geliebt 1343 55, 6 | 6 fr die Arbeit ein Überwurf und als Fußbekleidung Socken 1344 40, 6 | heutzutage sich davon nicht überzeugen lassen, sollten wir uns 1345 2, 31 | tadelnden, dem dritten mit überzeugenden Worten begegnen. 1346 18, 24 | den ganzen Psalter mit den üblichen Cantica, sind zu träge im 1347 8, 3 | den Vigilien an Zeit noch übrig bleibt, sollen die Brüder 1348 18, 18 | Vesperpsalmen festgelegt. Für alles Übrige gilt die oben gegebene Ordnung, 1349 38, 12 | 12 Die Brüder dürfen übrigens nicht der Reihe nach vorlesen 1350 7, 35 | Stufe der Demut: Der Mönch übt diesen Gehorsam auch dann, 1351 7, 35 | geschieht, schweigt er und umarmt gleichsam bewusst die Geduld. 1352 26 | Kapitel 26: Unerlaubter Umgang mit Ausgeschlossenen~ 1353 57, 6 | Eigentum des Klosters unredlich umgehen. 1354 22, 5 | schlafen angekleidet und umgürtet mit einem Gürtel oder Strick. 1355 48, 17 | Lesung frei sind, im Kloster umhergehen. 1356 Prol, 37| dass Gottes Geduld dich zur Umkehr führt?" 1357 Prol, 38| Sünders, sondern dass er umkehrt und lebt." 1358 28, 3 | Er wende zuerst lindernde Umschläge und Salben der Ermahnung 1359 72, 3 | glühender Liebe in die Tat umsetzen, 1360 61, 3 | 3 sondern sich ohne Umstände mit dem, was er vorfindet, 1361 18, 23 | Er achte aber unter allen Umständen darauf, dass jede Woche 1362 31, 1 | nicht verletzend, nicht umständlich und nicht verschwenderisch. 1363 31, 7 | sondern schlage ihm die unangemessene Bitte vernünftig und mit 1364 4, 76 | Wenn wir sie Tag und Nacht unaufhörlich gebrauchen und sie am Tag 1365 4, 25 | 25 Nicht unaufrichtig Frieden schließen. 1366 4, 47 | 47 Den unberechenbaren Tod täglich vor Augen haben. 1367 35, 10 | dem Cellerar sauber und unbeschädigt zurückgegeben werden. 1368 21, 3 | denen der Abt seine Last unbesorgt teilen kann. 1369 1, 9 | wollen, das halten sie für unerlaubt. 1370 26 | Kapitel 26: Unerlaubter Umgang mit Ausgeschlossenen~ 1371 72, 5 | Schwächen sollen sie mit unerschöpflicher Geduld ertragen; 1372 41, 4 | arbeiten oder die Sommerhitze unerträglich ist; der Abt sorge dafür. 1373 38, 8 | es keine Gelegenheit zum Unfrieden gibt. 1374 48, 3 | morgens nach der Prim bis ungefähr zur vierten Stunde die notwendigen 1375 2, 28 | Hartherzige, Stolze und Ungehorsame soll er beim ersten Anzeichen 1376 2, 8 | Hirt einer unruhigen und ungehorsamen Herde all seine Aufmerksamkeit 1377 Prol, 2 | du durch die Trägheit des Ungehorsams verlassen hast. 1378 63, 2 | Verwirrung. Er treffe keine ungerechte Verfügung, als könnte er 1379 7, 47 | ich dir kund, und meine Ungerechtigkeit habe ich dir nicht verborgen. 1380 4, 54 | 54 Häufiges oder ungezügeltes Gelächter nicht lieben. 1381 28, 7 | anderer Stelle: Wenn der Ungläubige gehen will, soll er gehen." ( 1382 66, 8 | sich keiner der Brüder mit Unkenntnis entschuldigen kann. 1383 68, 1 | das ihm zu schwer oder unmöglich ist, nehme er zunächst den 1384 67, 4 | gesehen oder gehört oder Unnützes geredet haben. 1385 43, 7 | 7 Wir lassen die unpünktlichen Brüder bewusst auf dem letzten 1386 43 | Kapitel 43: Die Bußen für Unpünktlichkeit~ 1387 57, 6 | dem Eigentum des Klosters unredlich umgehen. 1388 2, 8 | ebenso: Hat ein Hirt einer unruhigen und ungehorsamen Herde all 1389 Prol, 49| Herz weit, und er läuft in unsagbarem Glück der Liebe den Weg 1390 Prol, 36| gewährt, damit wir uns von unsren Fehlern bessern, 1391 55, 4 | 4 Unsrer Meinung nach genügen in 1392 49, 8 | als Opfer bringen will, unterbreite er seinem Abt. Es geschehe 1393 20, 1 | mächtigen Menschen etwas unterbreiten wollen, wagen wir es nur 1394 25, 4 | Ein solcher Mensch ist dem Untergang des Fleisches ausgeliefert, 1395 65, 9 | 9 Und auch ihre Untergebenen laufen ins Verderben, wenn 1396 59, 4 | können jedoch für seinen Unterhalt dem Kloster eine Spende 1397 53, 24 | gestattet, sich m Gast zu unterhalten. 1398 40, 9 | mahnen wir vor allem: Man unterlasse das Murren. 1399 67, 7 | ohne Erlaubnis des Abtes unternimmt, sei es auch noch so geringfügig. 1400 62, 11 | ist, dass er sich nicht unterordnen und der Regel nicht gehorchen 1401 64, 16 | bei weltlichen Aufträgen unterscheide er genau und halte Maß. 1402 2, 21 | 21 Nur dann unterscheiden wir uns in seinen Augen, 1403 30, 1 | Alter und Einsicht muss es unterschiedliche Maßstäbe geben. 1404 31, 18 | man ihm Helfer. Mit ihrer Unterstützung kann er das ihm anvertraute 1405 2, 39 | Furcht vor der bevorstehenden Untersuchung des Hirten über die ihm 1406 Prol, 50| Darum wollen wir uns seiner Unterweisung niemals entziehen und in 1407 7, 34 | Demut: Aus Liebe zu Gott unterwirft sich der Mönch dem Oberen 1408 60, 5 | dass er der Zucht der Regel unterworfen ist, und mehr als andere 1409 18, 10 | Versikel an allen Tagen unverändert beibehalten wird. 1410 28 | Kapitel 28: Die Unverbesserlichen~ 1411 2, 13 | was mit dem Gebot Gottes unvereinbar ist. Sonst würde er anderen 1412 Prol, 42| Hölle entfliehen und zum unvergänglichen Leben gelangen. 1413 Prol, 17| 17 Willst du wahres und unvergängliches Leben, bewahre deine Zunge 1414 31, 7 | 7 Falls ein Bruder unvernünftig etwas fordert, kränke er 1415 3, 9 | sich an, mit seinem Abt unverschämt oder gar außerhalb des Klosters 1416 66, 4 | Eifer der Liebe gebe er unverzglich Bescheid. 1417 5, 8 | 8 Sogleich legen sie unvollendet aus der Hand, womit sie 1418 53, 16 | haben; so stören Gäste, die unvorhergesehen kommen und dem Kloster nie 1419 7, 49 | für einen schlechten und unwürdigen Arbeiter. 1420 61, 12 | wurde, zu einem ähnlichen Urteil, darf er nicht nur einen 1421 9, 8 | rechtgläubigen katholischen Vätern verfasst sind. 1422 73, 8 | du also zum himmlischen Vaterland eilst, wer immer du bist, 1423 7, 11 | wegen jene brennt, die Gott verachten, und wie das ewige Leben 1424 31, 7 | kränke er ihn nicht durch Verachtung, sondern schlage ihm die 1425 23, 1 | handelt. Wenn er sich so als Verächter erweist, 1426 57, 4 | durch deren Hand die Waren veräußert werden, darauf achten, dass 1427 2, 12 | Gottes durch sein Beispiel veranschaulichen. 1428 3, 11 | dem gerechten Richter, zu verantworten hat. 1429 22, 3 | den Älteren, die für sie verantwortlich sind. 1430 6, 8 | Gelächter reizendes Geschwätz verbannen und verbieten wir für immer 1431 35, 15 | Oratorium tief vor allen verbeugen und um das Gebet für sich 1432 6, 8 | Geschwätz verbannen und verbieten wir für immer und überall. 1433 2, 24 | rechten Augenblick leiten und verbinde Strenge mit gutem Zureden. 1434 7, 44 | Geheimen begangen hat, und er verbirgt nichts. 1435 46, 5 | aber um eine in der Seele verborgene Sünde, eröffne er sie nur 1436 Prol, 31| seiner Verkündigung als sein Verdienst angesehen, sagt er doch: " 1437 63, 1 | Eintritts oder aufgrund verdienstvoller Lebensführung ergibt und 1438 2, 8 | Aufmerksamkeit geschenkt und ihrem verdorbenen Treiben jede nur mögliche 1439 5, 17 | 17 Wenn aber der Jünger verdrossen gehorcht, also nicht nur 1440 53, 7 | werfe sich ganz zu Boden und verehre so in ihnen Christus, der 1441 58, 19 | 19 Über sein Versprechen verfasse er eine Urkunde auf den 1442 9, 8 | rechtgläubigen katholischen Vätern verfasst sind. 1443 6, 1 | mich mit meiner Zunge nicht verfehle. Ich stellte eine Wache 1444 27, 1 | Brüder kümmern, die sich verfehlen, denn nicht die Gesunden 1445 45, 3 | erhalten für eine solche Verfehlung Rutenschläge. 1446 4, 33 | 33 Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit 1447 58, 25 | hat er nicht einmal das Verfügungsrecht über seinen eigenen Leib. 1448 2, 33 | größere Sorgen machen um vergängliche, irdische und hinfällige 1449 7, 48 | die Bosheit meines Herzens vergeben." 1450 2, 28 | beim ersten Anzeichen eines Vergehens durch Schläge und körperliche 1451 4, 29 | 29 Nicht Böses mit Bösem vergelten. (1Petr 3,9) 1452 31, 12 | Verschwendung ergeben. Er vergeude nicht das Vermögen des Klosters, 1453 65, 14 | Erfordern es aber die örtlichen Verhältnisse oder äußert die Gemeinschaft 1454 35, 4 | Gemeinschaft und nach den örtlichen Verhältnissen Hilfe bekommen 1455 63, 14 | selbst aber bedenke das und verhalte sich so, dass er dieser 1456 25, 3 | Arbeit sei er allein. Er verharre in Trauer und Buße und denke 1457 7, 56 | Zunge vom Reden zurück, verharrt in der Schweigsamkeit und 1458 2, 14 | Mund? Dabei ist Zucht dir verhasst, meine Worte wirfst du hinter 1459 57, 9 | 9 damit in allem Gott verherrlicht werde. (1Petr 4,11) 1460 2, 40 | Ermahnungen anderen zur Besserung verhilft, wird er selbst von seinen 1461 64, 5 | 5 so sollen sie verhindern, dass sich die Absprache 1462 2, 9 | gesprochen, sie aber haben mich verhöhnt und verachtet." (Ps 40,11; 1463 Prol, 10| wenn ihr seine Stimme hört, verhörtet eure Herzen nicht!" 1464 27, 8 | machte sich auf, um das verirrte Schaf zu suchen. (Lk 15, 1465 57, 8 | 8 Man verkaufe sogar immer etwas billiger, 1466 57, 4 | Erzeugnissen der Handwerker verkauft wird, sollen jene, durch 1467 65, 4 | 4 Wie verkehrt das ist, lässt sich leicht 1468 4, 51 | Seinen Mund vor bösem und verkehrtem Reden hüten. 1469 7, 18 | 18 Vor seinen verkehrten Gedanken auf der Hut, spreche 1470 Prol, 7 | ergrimmt sein und uns wie verkommene Knechte der ewigen Strafe 1471 64, 5 | dass sich die Absprache der verkommenen Mönche durchsetzt; vielmehr 1472 Prol, 31| Paulus hat nichts von seiner Verkündigung als sein Verdienst angesehen, 1473 73, 3 | und Neuen Testamentes eine verlässliche Wegweisung für das menschliche 1474 18, 24 | 24 Denn Mönche, die im Verlauf einer Woche weniger singen 1475 22, 5 | sich nicht etwa im Schlaf verletzen. 1476 31, 1 | nicht stürmisch, nicht verletzend, nicht umständlich und nicht 1477 4, 10 | 10 Sich selbst verleugnen, um Christus zu folgen. ( 1478 4, 40 | 40 Nicht verleumden. 1479 Prol, 26| und mit seiner Zunge nicht verleumdet; 1480 65, 7 | entstehen Neid, Streit, Verleumdung, Eifersucht, Zwietracht 1481 58, 24 | vorher an die Armen oder vermache es in aller Form durch eine 1482 59, 5 | dem Kloster als Schenkung vermachen. Wenn sie es wünschen, können 1483 28, 5 | 5 da der Herr, der alles vermag, ihn die Heilung schenkt. 1484 39, 7 | muss vor allem Unmäßigkeit vermieden werden; und nie darf sich 1485 64, 21 | Verwalter seines ganzen Vermögens bestellen." (Mt 24,47) 1486 31, 11 | 11 Nichts darf er vernachlässigen 1487 36, 10 | Cellerar noch von den Pflegern vernachlässigt werden. Auf ihn fällt zurück, 1488 36, 6 | Abtes, dass sie unter keiner Vernachlässigung zu leiden haben. 1489 38, 7 | erbitte man es eher mit einem vernehmbaren Zeichen als durch ein Wort. 1490 53, 7 | 7 man verneige sich, werfe sich ganz zu 1491 31, 7 | die unangemessene Bitte vernünftig und mit Demut ab. 1492 7, 61 | und mit Würde wenige und vernünftige Worte und macht kein Geschrei, 1493 2, 18 | eintritt, wenn es dafür keinen vernünftigen Grund gibt. 1494 8, 1 | aufstehen; das entspricht vernünftiger Überlegung. 1495 61, 5 | sich aber zur Beständigkeit verpflichten, weise man einen solchen 1496 64, 20 | Hat er seinen Dienst gut verrichtet, dann darf er vom Herrn 1497 43, 15 | Bessert er sich wieder nicht, versage man ihm die Teilnahme am 1498 2, 14 | könnte ihm eines Tages sein Versagen vorwerfen: "Was zählst du 1499 42, 8 | 8 Sind alle versammelt, halten sie die Komplet. 1500 28, 1 | aber nicht gebessert hat, verschärfe man die Strafe, das heißt, 1501 53, 15 | Das Auftreten der Reichen verschafft sich ja von selbst Beachtung. 1502 32, 4 | die Sachen des Klosters verschmutzen lässt oder nachlässig behandelt, 1503 36, 10 | zurück, was immer die Jünger verschulden. 1504 31, 1 | nicht umständlich und nicht verschwenderisch. 1505 48, 18 | oder Geschwätz seine Zeit verschwendet, anstatt eifrig bei der 1506 31, 12 | weder der Habgier noch der Verschwendung ergeben. Er vergeude nicht


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