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Heiliger Benedikt Regel IntraText - Konkordanzen (Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen) |
Kapitel, Absatz
1507 31, 8 | Wer seinen Dienst gut versieht, erlangt einen hohen Rang." ( 1508 27, 3 | nicht zu tiefe Traurigkeit versinkt. (2Kor 2,7) 1509 4, 76 | empfangen, den er selbst versprochen hat: 1510 63, 19 | angehalten werden, bis sie das verständige Alter erreichen. 1511 7, 27 | um zu sehen, ob noch ein Verständiger da ist, der Gott sucht, 1512 37, 3 | schenke man ihnen Güte und Verständnis; sie dürfen schon vor der 1513 7, 50 | nichts bin ich geworden und verstehe nichts; wie ein Lasttier 1514 7, 7 | und Hinaufsteigen so zu verstehen: Durch Selbsterhöhung steigen 1515 6, 1 | Wache vor meinen Mund, ich verstummte, demütigte mich und schwieg 1516 43, 8 | dem Bösen Gelegenheit zur Versuchung. 1517 69, 1 | Anlass herausnimmt, als Verteidiger oder Beschützer eines anderen 1518 69 | Kapitel 69: Eigenmächtige Verteidigung eines Bruders~ 1519 18, 8 | Psalm 118 auf zwei Tage verteilt, nämlich auf Sonntag und 1520 7, 45 | dem Herrn deinen Weg und vertrau auf ihn!" 1521 68, 5 | 5 und im Vertrauen auf Gottes Hilfe gehorche 1522 7, 68 | Gottesliebe, die alle Furcht vertreibt. 1523 32, 2 | alle Gegenstände, die sie verwahren und wieder einfordern sollen. 1524 31, 18 | anvertraute Amt mit innerer Ruhe verwalten. 1525 53, 22 | soll von Weisen auch weise verwaltet werden. 1526 64, 7 | Rechenschaft über seine Verwaltung ablegen muss. 1527 61, 6 | klösterliche Gemeinschaft verweigern, 1528 8, 3 | der Psalmen und Lesungen verwenden. 1529 2, 1 | man ihn anredet, und er verwirkliche durch sein Tun, was diese 1530 4, 78 | wir das alles sorgfältig verwirklichen sollen, ist der Bereich 1531 Prol, 48| dich nicht sofort von Angst verwirren und fliehe nicht vom Weg 1532 31, 20 | 20 denn niemand soll verwirrt und traurig werden im Hause 1533 65, 22 | der Eifersucht seine Seele verzehrt. 1534 32, 3 | 3 Der Abt führe ein Verzeichnis über all dieser Dinge. So 1535 24, 7 | er durch angemessene Buße Verzeihung erlangt hat. 1536 49, 7 | Speise, Trank und Schlaf und verzichte auf Geschwätz und Albernheiten. 1537 31, 17 | jede Überheblichkeit oder Verzögerung, damit sie nicht Anstoß 1538 4, 74 | Gottes Barmherzigkeit niemals verzweifeln. 1539 18, 18 | Damit ist die Reihe der Vesperpsalmen festgelegt. Für alles Übrige 1540 7, 57 | Zeigt doch die Schrift: "Bei vielem Reden entgeht man der Sünde 1541 39, 11 | 11 Auf Fleisch vierfüßiger Tiere sollen alle verzichten, 1542 65, 18 | verachtet, werde er bis zu viermal mit Worten zurechtgewiesen. 1543 15, 2 | den letzten 6 Psalmen der Vigil. 1544 68, 2 | Last das Maß seiner Kräfte völlig übersteigt, lege er dem 1545 48, 5 | Mahlzeit sollen sie unter völligem Schweigen auf ihren Betten 1546 7, 52 | Mensch, der Leute Spott. vom Volk verachtet. 1547 Prol, 14| Und der Herr sucht in der Volksmenge, der er dies zuruft, einen 1548 18, 25 | Eifer an einem einzigen Tag vollbracht haben, was wir in unserer 1549 5, 9 | Befehl des Meisters und das vollbrachte Werk des Jüngers. 1550 10, 1 | wird die schon erwähnte volle Zahl der Psalmen beibehalten. 1551 7, 34 | der Mönch dem Oberen in vollem Gehorsam. So ahmt er den 1552 73 | Anfang unseres Weges zur vollen Gerechtigkeit~ 1553 Prol, 4 | beharrlich im Gebet, er möge es vollenden. 1554 7, 68 | gelangt er alsbald zu jener vollendeten Gottesliebe, die alle Furcht 1555 65, 18 | sich heraus, dass der Prior voller Fehler ist oder, vom Hochmut 1556 6, 3 | aufbauende Gespräche handeln, vollkommenen Jüngern werde nur selten 1557 70, 2 | denn, der Abt habe ihm dazu Vollmacht erteilt. 1558 63, 7 | nach reiflicher Überlegung, voranstellt oder aus bestimmten Gründen 1559 5, 10 | Liebe, zum ewigen Leben voranzuschreiten. 1560 25, 6 | 6 Von denen, die vorbeigehen, wird er nicht gegrüßt, 1561 1, 5 | der Brüder wurden sie gut vorbereitet für den Einzelkampf in der 1562 61, 11 | einen solchen Mönch als vorbildlich erkannt, darf er ihm einen 1563 21, 1 | Brüder von gutem Ruf und vorbildlicher Lebensführung ausgewählt 1564 61, 3 | Umstände mit dem, was er vorfindet, begnügt, nehme man ihn 1565 59, 6 | diese Weise werde allem vorgebeugt, so dass dem Knaben keine 1566 67, 4 | die vielleicht unterwegs vorgekommen sind, wenn sie Böses gesehen 1567 66, 8 | in der Gemeinschaft oft vorgelesen werden, damit sich keiner 1568 59, 3 | selbst, auch nie durch eine vorgeschobene Person noch auf irgendeine 1569 53, 10 | nicht an einem allgemein vorgeschriebenen Fasttag, der eingehalten 1570 64, 3 | 3 Es kann sogar vorkommen, was ferne sei, dass die 1571 11, 13 | Weise dafür, dass es nicht vorkommt. Wenn es doch geschieht, 1572 38, 12 | übrigens nicht der Reihe nach vorlesen oder vorsingen, sondern 1573 34, 6 | was auch immer als Anlass vorliegen mag. 1574 64, 19 | Besonders wahre er in allem die vorliegende Regel. 1575 59, 3 | angeht, so sollen sie in der vorliegenden Urkunde unter Eid versprechen, 1576 18, 23 | Vigilien am Sonntag stets von vorne begonnen wird. 1577 2, 19 | kann aber jede Rangänderung vornehmen, wenn er es aus Gründen 1578 63, 5 | Ausschlag geben oder sie von vornherein bestimmen, , 1579 71, 3 | Oberen habe jedoch immer den Vorrang, und wir erlauben nicht, 1580 46, 1 | Arbeit, in der Küche, im Vorratsraum, bei einem Dienst, in der 1581 5, 12 | Verlangen, dass ein Abt ihnen vorstehe. 1582 2, 11 | zweifacher Weise als Lehrer vorstehen. 1583 45, 1 | 1 Wer beim Vortrag eines Psalmes, eines Responsoriums, 1584 2, 14 | eines Tages sein Versagen vorwerfen: "Was zählst du meine Gebote 1585 2, 1 | würdig ist, einem Kloster vorzustehen, muss immer bedenken, wie 1586 Prol, 8 | Die Schrift rüttelt uns wach und ruft: "Die Stunde ist 1587 7, 26 | Herrn über Gute und Böse wachen 1588 52, 4 | sondern unter Tränen und mit wacher Aufmerksamkeit des Herzens. 1589 64, 3 | Gemeinschaft einmütig jemand wählt, der mit ihrem sündhaften 1590 7, 46 | ist gut, "denn seine Huld währt ewig." 1591 35, 1 | ausgenommen, es sei den, er wäre krank oder durch eine dringende 1592 20, 1 | etwas unterbreiten wollen, wagen wir es nur in Demut und 1593 64, 19 | 19 Besonders wahre er in allem die vorliegende 1594 Prol, 3 | Christus, dem Herrn und wahren König, kämpfen willst und 1595 Prol, 17| 17 Willst du wahres und unvergängliches Leben, 1596 5, 18 | das Murren seines Herzens wahrnimmt. 1597 65, 11 | Daher halten wir es zur Wahrung des Friedens und der Liebe 1598 7, 12 | im Denken, Reden, Tun und Wandel durch Eigenwillen, aber 1599 7, 42 | des Herrn: Auf die eine Wange geschlagen, halten sie auch 1600 55, 2 | Gegenden braucht man mehr, in warmen weniger. 1601 35, 14 | müssen sie bis zum Schluss warten. 1602 | warum 1603 Prol, 34| Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme 1604 55, 10 | zum waschen die Kleider wechseln. 1605 73 | Regel als Anfang unseres Weges zur vollen Gerechtigkeit~ 1606 61, 8 | Verdient er jedoch nicht, weggeschickt zu werden, nehme man ihn 1607 27, 7 | was schwach war habt ihr weggestoßen." (Ez 34,3-4) 1608 Prol, 28| vom Auge seines Herzens wegstößt, ihn zunichte macht, seine 1609 73, 3 | Testamentes eine verlässliche Wegweisung für das menschliche Leben? 1610 1, 6 | Schmelzofen erprobt, sind sie weich wie Blei. 1611 62, 1 | 1 Wenn der Abt die Weihe eines Priesters oder Diakons 1612 Prol, 23| in deinem Zelt, wer darf weilen auf deinem heiligen Berg?" 1613 4, 39 | 39 Nicht murren. (Weish 1,11) 1614 Prol, 37| 37 wie der Apostel sagt: "Weißt du nicht, dass Gottes Geduld 1615 9, 9 | ihren Responsorien folgen weitere 6 Psalmen, die mit "Halleluja" 1616 64, 13 | seiner Ansicht nach jedem weiterhilft; wir sprachen schon davon. 1617 61, 1 | dass ein fremder Mönch von weither kommt und als Gast im Kloster 1618 64, 20 | der seinen Mitknechten den Weizen zu rechten Zeit gegeben 1619 2, 31 | 31 Er muss wissen, welch schwierige und mühevolle 1620 20, 2 | zum Herrn, dem Gott des Weltalls, mit aller Demut und lauterer 1621 64, 16 | Bei geistlichen wie bei weltlichen Aufträgen unterscheide er 1622 | wen 1623 17, 1 | Psalmengesanges bestimmt; wenden wir uns nun den folgenden 1624 7, 62 | Weisen erkennt man an den wenigen Worten." 1625 67, 3 | Gottesdienstes im Oratorium zu Boden werfen 1626 7, 28 | Herrn über unsere Taten und Werke berichten, 1627 4, 78 | 78 Die Werkstatt aber, in der wir das alles 1628 72, 6 | Gehorsam sollen sie miteinander wetteifern; 1629 5, 7 | sofort, was ihnen gerade wichtig ist, und geben den Eigenwillen 1630 3, 12 | 12 Wenn weniger wichtige Angelegenheiten des Klosters 1631 35, 5 | ebenso wer, wie gesagt, durch wichtigere Angelegenheiten beansprucht 1632 3, 1 | 1 Sooft etwas Wichtiges im Kloster zu behandeln 1633 59, 2 | Zusammen mit einer Opfergabe wickeln sie diese Urkunde und die 1634 1, 6 | die Sarabaiten, eine ganz widerliche Art von Mönchen. Weder durch 1635 Prol, 3 | wenn du nur dem Eigenwillen widersagst, für Christus, dem Herrn 1636 2, 10 | Hirtensorge im Ungehorsam widersetzt haben, als Strafe der allgewaltige 1637 68, 3 | angemessen, ohne Stolz, ohne Widerstand, ohne Widerrede. 1638 58, 7 | gehorchen und ob er fähig ist, Widerwärtiges zu ertragen. 1639 7, 35 | auch dann, wenn es hart und widrig zugeht. Sogar wenn ihm dabei 1640 7, 38 | für den Herrn alles, sogar Widriges aushalten muss, sagt die 1641 7, 42 | 42 Selbst bei Widrigkeiten und Unrecht erfüllen die 1642 29 | Kapitel 29: Die Wiederaufnahme von Brüdern~ 1643 45, 2 | wollte nicht durch Demut wiedergutmachen, was er durch Nachlässigkeit 1644 36, 9 | Kranken dürfen außerdem zur Wiederherstellung ihrer Gesundheit Fleisch 1645 7, 66 | 66 Immer wiederhole er im Herzen die Worte des 1646 35, 18 | 18 Auch diesen Vers wiederholen alle dreimal; dann empfängt 1647 62, 9 | Und er ändert sich trotz wiederholter Mahnung nicht, so ziehe 1648 Prol, 11| 11 Und wiederum: "Wer Ohren hat zu hören, 1649 | wieviel 1650 48, 23 | und träge, dass er nicht willens oder nicht fähig ist, etwas 1651 63, 2 | als könnte er seine Macht willkürlich gebrauchen, 1652 2, 14 | dir verhasst, meine Worte wirfst du hinter dich." (Ps 50, 1653 58, 23 | 23 Dann wirft sich der neue Bruder jedem 1654 35, 12 | 12 Die Wochendiener sollen (an Fasttagen) vor 1655 Prol, 47| 47 Sollte es jedoch aus wohlüberlegtem Grund etwas strenger zugehen, 1656 58, 5 | 5 Danach wohne er im Raum für die Novizen, 1657 55, 1 | Lage und dem Klima ihres Wohnorts entsprechen; 1658 Prol, 34| 34 Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen 1659 58, 16 | weisen oder auf sich nehmen wolle. 1660 55, 5 | 5 Die Kukulle im Winter wollig, im Sommer leicht oder abgetragen, 1661 45, 2 | 2 Denn er wollte nicht durch Demut wiedergutmachen, 1662 Prol, 7 | Herrlichkeit nicht folgen wollten. 1663 | womit 1664 3, 1 | zusammenrufen und selbst darlegen, worum es geht. 1665 64, 13 | nicht sagen, er dürfe Fehler wuchern lassen, vielmehr schneide 1666 Prol, 15| liebt und gute Tage zu sehen wünscht?" 1667 64, 5 | für das Haus Gottes einen würdigen Verwalter bestellen. 1668 1, 5 | für den Einzelkampf in der Wüste. Ohne den Beistand eines 1669 46, 6 | versteht, eigen und fremde Wunden zu heilen, ohne sie aufzudecken 1670 7, 3 | für mich zu hoch und zu wunderbar sind." (Ps 130,1) 1671 61, 5 | weise man einen solchen Wunsch nicht zurück; man konnte 1672 7, 52 | Propheten: "Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, der Leute 1673 2, 14 | Versagen vorwerfen: "Was zählst du meine Gebote auf und 1674 Prol, 5 | uns jetzt zu seinen Söhnen zählt, einst nicht über unser 1675 5, 14 | beglückend, wenn der Befehl nicht zaghaft, nicht saumselig, nicht 1676 2, 28 | körperliche Züchtigung im Zaum halten. Er kennt doch das 1677 | zehn 1678 7, 60 | 60 Die zehnte Stufe der Demut: Der Mönch 1679 48, 14 | verrichten sie bis zum Ende der zehnten Stunde, was ihnen aufgetragen 1680 63, 1 | ein, wie sie sich aus dem Zeitpunkt des Eintritts oder aufgrund 1681 66, 2 | Der Pförtner soll seine Zelle neben der Pforte haben, 1682 Prol, 39| Herrn befragt, wer in seinem Zelte wohnen darf, und die Bedingungen 1683 46, 2 | 2 oder etwas zerbricht oder verliert oder irgendwo 1684 4, 50 | einschleichen, sofort an Christus zerschmettern und dem geistlichen Vater 1685 Prol, 28| packt und sie an Christus zerschmettert." 1686 64, 18 | 18 Diese und andere Zeugnisse maßvoller Unterscheidung, 1687 1, 10 | Gyrovagen. Ihr Leben lang ziehen sie landauf landab und lassen 1688 Prol, 22| anders kommen wir nicht ans Ziel. 1689 7, 22 | 22 Ebenso zittern wir vor dem Wort, das von 1690 7, 66 | im Herzen die Worte des Zöllners im Evangelium, der die Augen 1691 58, 3 | klar ist, dass er die ihm zugefügte harte Behandlung sowie die 1692 Prol, 47| wohlüberlegtem Grund etwas strenger zugehen, um Fehler zu bessern und 1693 7, 35 | wenn es hart und widrig zugeht. Sogar wenn ihm dabei noch 1694 72, 10 | aufrichtiger und demütiger Liebe zugetan. 1695 2, 8 | jede nur mögliche Sorge zugewandt, 1696 49, 6 | möge jeder über das ihm zugewiesene Ma hinaus aus eigenem Willen 1697 64, 17 | werden alle an einem Tage zugrunde gehen." (Gen 33,13) 1698 38, 12 | sondern nur, wenn sie die Zuhörer erbauen. 1699 43, 9 | alles versäumen und sich in Zukunft bessern. 1700 6, 2 | soll der Schweigsamkeit zuliebe bisweilen sogar auf gute 1701 68, 1 | unmöglich ist, nehme er zunächst den erteilten Befehl an, 1702 2, 24 | verbinde Strenge mit gutem Zureden. Er zeige den entschlossenen 1703 58, 29 | sondern sie werde im Kloster zurückbehalten. 1704 58, 29 | genommen hat, soll er nicht zurückbekommen, sondern sie werde im Kloster 1705 52, 5 | Gottesdienst nicht im Oratorium zurückbleiben, damit, wie gesagt, ein 1706 4, 76 | sie am Tag des Gerichts zurückgeben, werden wir vom Herrn jenen 1707 35, 10 | sauber und unbeschädigt zurückgegeben werden. 1708 42, 11 | großem Ernst und vornehmer Zurückhaltung 1709 51, 1 | gleichen Tag ins Kloster zurückkehrt, darf er sich nicht herausnehmen, 1710 63, 7 | oder aus bestimmten Gründen zurücksetzt, sollen alle Übrigen den 1711 27, 9 | Schultern nahm und so zur Herde zurücktrug. 1712 55, 14 | erhält und nach der Rückkehr zurückzugeben hat, seien ein wenig besser, 1713 Prol, 14| Volksmenge, der er dies zuruft, einen Arbeiter für sich 1714 39, 3 | frisches Gemüse, reiche man es zusätzlich. 1715 42, 7 | während dieser Lesung alle zusammenkommen, auch wenn sie noch mit 1716 3, 1 | Abt die ganze Gemeinschaft zusammenrufen und selbst darlegen, worum 1717 Prol, 1 | deines Herzens, nimm den Zuspruch des gütigen Vaters willig 1718 39, 6 | liegt es im Ermessen und Zuständigkeit des Abtes, etwas mehr zu 1719 61, 7 | durch seinen beklagenswerten Zustand auch noch andere verdorben 1720 62, 10 | bessert und seine Schuld klar zutage liegt, werde er aus dem 1721 22, 2 | und wie der Abt es ihnen zuteilt. 1722 34 | Kapitel 34: Die Zuteilung des Notwendigen~ 1723 3, 2 | zu Rate gehen. Was er für zuträglicher hält, das tue er. 1724 72, 4 | in gegenseitiger Achtung zuvorkommen; (Röm12,10) 1725 22, 6 | einander zum Gottesdienst zuvorzukommen, jedoch mit allem Ernst 1726 61, 11 | einen etwas höheren Platz zuweisen. 1727 31, 16 | 16 Alles, was der Abt ihm zuweist, übernehme er in seine Verantwortung; 1728 65, 8 | diese Zwietracht ihre Seelen zwangsläufig in Gefahr, 1729 | zwanzig 1730 2, 11 | muss seinen Jüngern in zweifacher Weise als Lehrer vorstehen. 1731 1, 8 | 8 Zu zweit oder zu dritt oder auch 1732 | zwischen 1733 18, 21 | Psalmen und bestimmt so zwölf für jede Nacht. 1734 7, 63 | 63 Die zwölfte Stufe der Demut: Der Mönch