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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

kunst

    Chap.§
1 Vers. 1| Griechen und der griechischen Kunst gesetzt hatte; bis er endlich" 2 Vers. 1| nöthig? Mehr noch - die Kunst? Wozu - griechische Kunst? ~ 3 Vers. 1| Kunst? Wozu - griechische Kunst? ~ 4 Vers. 2| hingestellt auf den Boden der Kunst - denn das Problem der Wissenschaft 5 Vers. 2| des Künstlers zu sehn, die Kunst aber unter der des Lebens....~ 6 Vers. 4| tragische wie die komische Kunst erwuchs, der dionysische 7 Vers. 5| Richard Wagner wird die Kunst - und nicht die Moral - 8 Vers. 5| Ausdeutung, Zurechtmachung, Kunst. Vielleicht lässt sich die 9 Vers. 5| Wahrhaftigkeit Gottes, die Kunst, jede Kunst in's Reich der 10 Vers. 5| Gottes, die Kunst, jede Kunst in's Reich der Lüge verweist, - 11 Vers. 5| alles Leben ruht auf Schein, Kunst, Täuschung, Optik, Nothwendigkeit 12 Vers. 7| zum Schrecken, eine neue Kunst, die Kunst des metaphysischen 13 Vers. 7| Schrecken, eine neue Kunst, die Kunst des metaphysischen Trostes, 14 Vers. 7| Ihr solltet vorerst die Kunst des diesseitigen Trostes 15 Vorw. 0| falls sie nämlich in der Kunst nicht mehr als ein lustiges 16 Vorw. 0| Belehrung, dass ich von der Kunst als der höchsten Aufgabe 17 Vorw. 1| die Fortentwickelung der Kunst an die Duplicität des Apollinischen 18 Vorw. 1| und Zielen, zwischen der Kunst des Bildners, der apollinischen, 19 Vorw. 1| apollinischen, und der unbildlichen Kunst der Musik, als der des Dionysus, 20 Vorw. 1| den das gemeinsame Wort "Kunst" nur scheinbar überbrückt; 21 Vorw. 1| Voraussetzung aller bildenden Kunst, ja auch, wie wir sehen 22 Vorw. 2| dionysischen. Es ist die dorische Kunst, in der sich jene majestätisch-ablehnende 23 Vorw. 2| bereits als eine apollinische Kunst bekannt war, so war sie 24 Vorw. 3| Derselbe Trieb, der die Kunst in's Leben ruft, als die 25 Vorw. 3| Wo uns das "Naive" in der Kunst begegnet, haben wir die 26 Vorw. 4| Scheins" verblassten vor einer Kunst, die in ihrem Rausche die 27 Vorw. 4| dorischen Staat und die dorische Kunst mir nur als ein fortgesetztes 28 Vorw. 4| Bollwerken umschlossene Kunst, eine so kriegsgemässe und 29 Vorw. 4| starren Majestät der dorischen Kunst und Weltbetrachtung erhebt. 30 Vorw. 4| Periode, die der dorischen Kunst, als die Spitze und Absicht 31 Vorw. 5| in jeder Art und Höhe der Kunst vor allem und zuerst Besiegung 32 Vorw. 5| der Herd der "objectiven" Kunst, in sehr merkwürdigen Aussprüchen 33 Vorw. 5| selten zum Ziele kommende Kunst charakterisirt wird, ja 34 Vorw. 5| nicht als Ursprung der Kunst gedacht werden kann. Insofern 35 Vorw. 5| über das ewige Wesen der Kunst; denn in jenem Zustande 36 Vorw. 6| gänzlich aus dem Bereich der Kunst zu bannen wäre - denn der 37 Vorw. 7| Stande war, das Kunstwerk als Kunst d. h. aesthetisch zu nehmen; 38 Vorw. 7| jedem Naturalismus in der Kunst offen und ehrlich der Krieg 39 Vorw. 7| Auch in ihnen giebt es eine Kunst, wie bei gewissen beliebten 40 Vorw. 7| Anspruch, dass mit dieser Kunst der Schiller-Goethesche " 41 Vorw. 7| zu sehnen. Ihn rettet die Kunst, und durch die Kunst rettet 42 Vorw. 7| die Kunst, und durch die Kunst rettet ihn sich - das Leben.~ 43 Vorw. 7| heilkundige Zauberin, die Kunst; sie allein vermag jene 44 Vorw. 7| rettende That der griechischen Kunst; an der Mittelwelt dieser 45 Vorw. 8| diese Anfänge der tragischen Kunst hat Schiller Recht: der 46 Vorw. 8| Voraussetzung aller dramatischen Kunst. In dieser Verzauberung 47 Vorw. 8| Verkünder ihrer Weisheit und Kunst: Musiker, Dichter, Tänzer, 48 Vorw. 10| Urgrundes des Uebels, die Kunst als die freudige Hoffnung, 49 Vorw. 11| typische Hellene der älteren Kunst, sank jetzt unter den Händen 50 Vorw. 11| anrechnet, dass er die tragische Kunst durch seine Hausmittel von 51 Vorw. 11| ob die ältere tragische Kunst aus einem Missverhältniss 52 Vorw. 11| und Meister aller seiner Kunst: ihren Weisungen und Mahnungen 53 Vorw. 12| und neu auf undionysischer Kunst, Sitte und Weltbetrachtung 54 Vorw. 12| keineswegs in den Aether der Kunst getauchte Gedanken und Affecte.~ 55 Vorw. 12| Geschichte der griechischen Kunst.~ 56 Vorw. 12| Dionysische der älteren Kunst gerichtet war, erkennen 57 Vorw. 13| als Gegner der tragischen Kunst sich des Besuchs der Tragödie 58 Vorw. 13| Sokratismus eben so die bestehende Kunst wie die bestehende Ethik: 59 Vorw. 13| anders gearteten Cultur, Kunst und Moral, in eine Welt 60 Vorw. 14| hochgepriesenen" tragischen Kunst, wie sie Plato nennt, erblicken? 61 Vorw. 14| schien Sokrates die tragische Kunst nicht einmal "die Wahrheit 62 Vorw. 14| Verurtheilung der Tragödie und der Kunst überhaupt gewiss nicht hinter 63 Vorw. 14| Hauptvorwurf, den Plato der älteren Kunst zu machen hatte, - dass 64 Vorw. 14| Sophokles und die ganze ältere Kunst feierlich gegen jenen Vorwurf 65 Vorw. 14| philosophische Gedanke die Kunst und zwingt sie zu einem 66 Vorw. 14| dem Sokratismus und der Kunst nothwendig nur ein antipodisches 67 Vorw. 14| nämlich hier und da der Kunst gegenüber das Gefühl einer 68 Vorw. 14| ist? Vielleicht ist die Kunst sogar ein nothwendiges Correlativum 69 Vorw. 15| derselbe zur Neuschaffung der Kunst - und zwar der Kunst im 70 Vorw. 15| der Kunst - und zwar der Kunst im bereits metaphysischen, 71 Vorw. 15| innerste Abhängigkeit jeder Kunst von den Griechen, den Griechen 72 Vorw. 15| Grenzen, an denen sie in Kunst umschlagen muss: auf welchees 73 Vorw. 15| vorhanden war, wo nicht die Kunst in irgend welchen Formen, 74 Vorw. 15| Schutz und Heilmittel die Kunst braucht.~ 75 Vorw. 15| die dionysisch-tragische Kunst innerlich verabscheuen muss, 76 Vorw. 15| Dasein gebreitete Netz der Kunst, sei es auch unter dem Namen 77 Vorw. 16| absehn, die zu jeder Zeit der Kunst und gerade der Tragödie 78 Vorw. 16| zwischen der plastischen Kunst als der apollinischen und 79 Vorw. 16| Musik als der dionysischen Kunst klaffend aufthut, ist einem 80 Vorw. 16| missleiteten und entarteten Kunst, von jenem in der bildnerischen 81 Vorw. 16| den Werken der bildenden Kunst zu fordern, nämlich die 82 Vorw. 16| pflegt also die dionysische Kunst auf das apollinische Kunstvermögen 83 Vorw. 16| Aus dem Wesen der Kunst, wie sie gemeinhin nach 84 Vorw. 16| Phänomen der dionysischen Kunst deutlich gemacht, die den 85 Vorw. 16| verschiednes Ziel hat die Kunst des Plastikers: hier überwindet 86 Vorw. 16| hinweggelogen. In der dionysischen Kunst und in deren tragischer 87 Vorw. 17| Auch die dionysische Kunst will uns von der ewigen 88 Vorw. 17| und auch in der tragischen Kunst nur die Kinder, welche nicht 89 Vorw. 17| Oberfläche der hellenischen Kunst: während die aus diesem 90 Vorw. 17| mystischen Tiefe einst wieder als Kunst emporsteigen wird?~ 91 Vorw. 17| nur, dass sie sich aus der Kunst gleichsam in die Unterwelt, 92 Vorw. 17| dionysische Weisheit und Kunst bekämpft, dass sie den Mythus 93 Vorw. 18| verführerische Schönheitsschleier der Kunst, jenen wiederum der metaphysische 94 Vorw. 18| zum Schrecken, eine neue Kunst, die Kunst des metaphysischen 95 Vorw. 18| Schrecken, eine neue Kunst, die Kunst des metaphysischen Trostes, 96 Vorw. 18| zurück zu fliehen. Unsere Kunst offenbart diese allgemeine 97 Vorw. 19| erzwingt sich hier eine Kunst, aber ein Bedürfniss unaesthetischer 98 Vorw. 19| erzeugt sich eine Art von Kunst, gerade dadurch, dass er 99 Vorw. 19| Ausdruck des Laienthums in der Kunst, das seine Gesetze mit dem 100 Vorw. 19| ist. Was ist aber für die Kunst selbst von dem Wirken einer 101 Vorw. 19| nicht von denen der wahren Kunst? Wird nicht zu muthmaassen 102 Vorw. 19| zu nennende Aufgabe der Kunst - das Auge vom Blick in' 103 Vorw. 19| ethischen Fragen und der Kunst eingeleitet wurde, die wir 104 Vorw. 20| Bildung und die eigentliche Kunst so befremdet und abgeneigt 105 Vorw. 20| schwächliche Bildung die wahre Kunst hasst; denn sie fürchtet 106 Vorw. 21| Reiche der apollinischen Kunst her tönen könnte. Und damit 107 Vorw. 21| Ziel der Tragödie und der Kunst überhaupt erreicht ist.~ 108 Vorw. 22| Inbegriff der apollinischen Kunst ist. Er schaut die verklärte 109 Vorw. 22| Tragödie als einer höchsten Kunst nichts erfahren haben. Jene 110 Vorw. 22| gekommen war, entartete die Kunst zu einem Unterhaltungsobject 111 Vorw. 22| keiner Zeit so viel über Kunst geschwatzt und so wenig 112 Vorw. 22| geschwatzt und so wenig von der Kunst gehalten worden ist. Kann 113 Vorw. 23| wie nothwendig und eng die Kunst und das Volk, Mythus und 114 Vorw. 23| eben so der Staat wie die Kunst, um in ihm vor der Last 115 Vorw. 23| verbunden ist. Die griechische Kunst und vornehmlich die griechische 116 Vorw. 24| sonstigen apollinischen Kunst unerreichbar ist: so dass 117 Vorw. 24| schwächeren Grade apollinischer Kunst; was das Epos oder der beseelte 118 Vorw. 24| erklären; wenn anders die Kunst nicht nur Nachahmung der 119 Vorw. 24| sofern er überhaupt zur Kunst gehört, nimmt auch vollen 120 Vorw. 24| metaphysischen Verklärungsabsicht der Kunst überhaupt: was verklärt 121 Vorw. 24| nicht glauben, etwas für die Kunst damit gethan zu haben: die 122 Vorw. 24| Anlauf in eine Metaphysik der Kunst hinein zu schwingen, indem 123 Vorw. 24| Urphänomen der dionysischen Kunst wird aber auf directem Wege 124 Vorw. 24| Ergetzlichkeit herabgesunkenen Kunst, wie in einem vom Begriff


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