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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

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für

    Chap.§
1 Vers. 1| intellektuelle Vorneigung für das Harte, Schauerliche, 2 Vers. 2| sich damals ausliess - was für ein unmögliches Buch musste 3 Vers. 2| werden - ein Buch vielleicht für Künstler mit dem Nebenhange 4 Vers. 2| Fähigkeiten (das heisst für eine Ausnahme- Art von Künstlern, 5 Vers. 3| des Beweisens, als Buch für Eingeweihte, als "Musik" 6 Vers. 3| Eingeweihte, als "Musik" für Solche, die auf Musik getauft, 7 Vers. 3| sind, als Erkennungszeichen für Blutsverwandte in artibus, - 8 Vers. 3| bleibt doch auch heute noch für den Philologen auf diesem 9 Vers. 4| vielleicht - eine Frage für Irrenärzte - Neurosen der 10 Vers. 6| um mir in jedem Betrachte für so eigne Anschauungen und 11 Vers. 7| Drachentödter-Stelle, welche für junge Ohren und Herzen verfänglich 12 Vorw. 0| Vielleicht aber wird es für eben dieselben überhaupt 13 Vorw. 1| Wir werden viel für die aesthetische Wissenschaft 14 Vorw. 1| ist dies meine Erfahrung, für deren Häufigkeit, ja Normalität, 15 Vorw. 1| diesen Vorgängen übt er sich für das Leben. Nicht etwa nur 16 Vorw. 2| aller Spätergeborenen, auch für ihre Träume eine logische 17 Vorw. 2| gestimmter Schwärmer war für die homerisch-griechische 18 Vorw. 3| ist, fragt der König, was für den Menschen das Allerbeste 19 Vorw. 3| sagen, was nicht zu hören für dich das Erspriesslichste 20 Vorw. 3| ist? Das Allerbeste ist für dich gänzlich unerreichbar: 21 Vorw. 3| Das Zweitbeste aber ist für dich - bald zu sterben".~ 22 Vorw. 3| das Allerschlimmste sei für sie, bald zu sterben, das 23 Vorw. 3| Menschen mit der Natur, für die Schiller das Kunstwort " 24 Vorw. 4| Anscheine einer Paradoxie, für jenen geheimnissvollen Grund 25 Vorw. 4| unsrer eignen "Realität" für einen Augenblick ab, fassen 26 Vorw. 5| Bild des zürnenden Achilles für ihn nur ein Bild ist, dessen 27 Vorw. 5| Schwierigkeit, die der Lyriker für die philosophische Kunstbetrachtung 28 Vorw. 5| Kunstkomödie durchaus nicht für uns, etwa unsrer Besserung 29 Vorw. 5| selbst annehmen, dass wir für den wahren Schöpfer derselben 30 Vorw. 7| Jener zuletzt erwähnte, für manchen Politiker erhaben 31 Vorw. 7| Aeschylus und Sophokles für Blasphemie erachten, hier 32 Vorw. 7| germanische Voreingenommenheit für Alles, was "idealisch" genannt 33 Vorw. 7| sehen und hält sich selbst für eben so real wie den Gott 34 Vorw. 7| Okeaniden den Prometheus für leiblich vorhanden und real 35 Vorw. 7| den einzelnen Zuschauer für um so befähigter gehalten, 36 Vorw. 7| mit einander. Was wäre das für eine Kunstgattung, die aus 37 Vorw. 7| und halten dies Problem für zu tief, um von so flachen 38 Vorw. 7| Betrachtungsart ist es, scheint mir, für die unser sich überlegen 39 Vorw. 7| Sterblichen. Der Grieche hat sich für diesen Chor die Schwebegerüste 40 Vorw. 7| Olymp sammt seinen Insassen für den gläubigen Hellenen besass. 41 Vorw. 8| Caricatur zusammen. Auch für diese Anfänge der tragischen 42 Vorw. 8| vorzustellen. Die Metapher ist für den ächten Dichter nicht 43 Vorw. 8| vorschwebt. Der Character ist für ihn nicht etwas aus zusammengesuchten 44 Vorw. 9| der Richter langsam, Glied für Glied, zu seinem eigenen 45 Vorw. 9| geführt hat. So wird der für das sterbliche Auge unauflöslich 46 Vorw. 9| Völkergemeinde und ein Document für deren Begabung zum Tiefsinnig-Tragischen, 47 Vorw. 9| sein, dass diesem Mythus für das arische Wesen eben dieselbe 48 Vorw. 9| die der Sündenfallmythus für das semitische hat, und 49 Vorw. 9| einzelne neben einer andern für ihre Individuation zu leiden 50 Vorw. 10| der eine wesentliche Grund für die so oft angestaunte typische " 51 Vorw. 10| sträuben, wenn also das Gefühl für den Mythus abstirbt und 52 Vorw. 10| Kreis, spitze und feile dir für die Reden deiner Helden 53 Vorw. 11| Philemon gemein hat und was für jene so aufregend vorbildlich 54 Vorw. 11| die neuere Komödie wenden, für die Euripides gewissermaassen 55 Vorw. 11| wären, die doch - jedes für sich - aus dem Boden einer 56 Vorw. 11| Forderungen gab er nach, als er für diese neuen Charaktere auch 57 Vorw. 11| besonders fand er zu viel Pomp für einfache Verhältnisse, zu 58 Vorw. 11| und Ungeheuerlichkeiten für die Schlichtheit der Charaktere. 59 Vorw. 11| ein misstrauisches Lächeln für ihn; erklären aber konnte 60 Vorw. 12| Prolog diene uns als Beispiel für die Productivität jener 61 Vorw. 12| Neigungen und Absichten für Voraussetzungen habe, ist 62 Vorw. 12| das Pathos der Exposition für ihn verloren ginge. Deshalb 63 Vorw. 12| der Schrift des Anaxagoras für das Drama lebendig machen, 64 Vorw. 13| der beredteste Ausdruck für diesen glücklichen Spürsinn 65 Vorw. 13| Das schärfste Wort aber für jene neue und unerhörte 66 Vorw. 14| Gemüthsart widerstreben müsse, für reizbare und empfindliche 67 Vorw. 14| sehen konnte. Wirklich hat für die ganze Nachwelt Plato 68 Vorw. 15| alles Nichteinheimische für alle Zeiten als "barbarisch" 69 Vorw. 15| unangemessen sind, die dann es für einen Scherz erachten, ein 70 Vorw. 15| solchen Führerstellung auch für Sokrates zu erweisen, genügt 71 Vorw. 15| eigne Faust eine neue Stelle für seine Bohrversuche wählt. 72 Vorw. 15| als eigentliche Aufgabe für jeden höher Befähigten die 73 Vorw. 15| unbezifferbare Summe von Kraft, die für jene Welttendenz verbraucht 74 Vorw. 16| Wuchern ihre vielleicht nicht für Jedermann wohlriechenden 75 Vorw. 16| andere selige Hoffnungen für das deutsche Wesen! - zu 76 Vorw. 16| dem Richard Wagner gerade für diesen Punkt eine nicht 77 Vorw. 16| suchen muss, so müssen wir für möglich halten, dass sie 78 Vorw. 16| den symbolischen Ausdruck für ihre eigentliche dionysische 79 Vorw. 17| leicht verführen könnte, sie für flacher und bedeutungsloser 80 Vorw. 17| oberflächlichere Wirkung für sie vorauszusetzen, als 81 Vorw. 17| die Tragödie sich brach, für alle Zeit genug Stärke hat, 82 Vorw. 17| Tragödie zu hoffen sein: für welche Culturform wir das 83 Vorw. 17| bricht, erweitert sich sofort für unser Gefühl zum Abbilde 84 Vorw. 17| durch welche Armuth sie für unsere Empfindung die Erscheinung 85 Vorw. 17| entweder ein Stimulanzmittel für stumpfe und verbrauchte 86 Vorw. 17| Nerven oder Tonmalerei. Für die erstere kommt es auf 87 Vorw. 18| Illusionsstufen sind überhaupt nur für die edler ausgestatteten 88 Vorw. 18| nicht theoretische Mensch für den modernen Menschen etwas 89 Vorw. 18| sich anschickt, nicht nur für sich, sondern für alle Generationen 90 Vorw. 18| nicht nur für sich, sondern für alle Generationen Rache 91 Vorw. 19| ihrer dramatischen Sänger für die so ungestüm sich verbreitende 92 Vorw. 19| hatte, jene Leidenschaft für eine halbmusikalisch Sprechart 93 Vorw. 19| Stimme zu singen. Es ist für uns jetzt gleichgültig, 94 Vorw. 19| Kunstform sie ist. Was ist aber für die Kunst selbst von dem 95 Vorw. 19| oder ob sie nicht vielmehr für die eigne Rohheit eine lügnerisch 96 Vorw. 19| lügnerisch verhüllende Form, für die eigne empfindungsarme 97 Vorw. 19| unausmessbaren Werth behält für uns, die wir an der Grenzscheide 98 Vorw. 19| eines tragischen Zeitalters für den deutschen Geist nur 99 Vorw. 19| zu bedeuten habe, nachdem für eine lange Zeit ungeheure 100 Vorw. 20| über den Werth der Griechen für die Bildung in der bedenklichsten 101 Vorw. 20| wir allein unsre Hoffnung für eine Erneuerung und Läuterung 102 Vorw. 20| welche tröstliche Erwartung für die Zukunft erwecken könnte? 103 Vorw. 21| plötzliches Aufwachen der Tragödie für den innersten Lebensgrund 104 Vorw. 21| dem Orgiasmus aus führt für ein Volk nur ein Weg, der 105 Vorw. 21| Gebrauche, aber eben darum für die Unsterblichkeit. Denn 106 Vorw. 21| vielleicht nur einen vorläufigen, für Wenige sofort verständlichen 107 Vorw. 21| gemeinsamen Erfahrung sich für die Erkenntniss des allgemeinen 108 Vorw. 21| Allgemeinheit und entzückt uns für die Individuen; an diese 109 Vorw. 21| wesentlich Darstellungskunst für einen apollinischen Inhalt 110 Vorw. 21| das Drama einen höchsten, für das Wortdrama sonst unzugänglichen 111 Vorw. 21| vor uns auszubreiten, ist für unser vergeistigtes, in' 112 Vorw. 21| und Körper ist freilich für das schwierige Verhältniss 113 Vorw. 22| gewiss ich glaube, dass für zahlreiche Menschen gerade 114 Vorw. 23| ein gesondertes Kunstreich für sich beherrscht und über 115 Vorw. 23| Kampfe wieder auszuscheiden, für gewöhnlich aber siech und 116 Vorw. 23| zu erwarten wagen und es für möglich erachten, dass der 117 Vorw. 24| nur nicht glauben, etwas für die Kunst damit gethan zu 118 Vorw. 24| Bereiche verlangen muss. Für die Erklärung des tragischen 119 Vorw. 24| glaubt, ihr wisst auch, was für uns die Tragödie bedeutet. 120 Vorw. 24| Schmerzlichste aber ist für uns alle - die lange Entwürdigung, 121 Vorw. 25| delische Gott solche Zauber für nöthig hält, um euren dithyrambischen


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