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Chap.§
1 Vers. 1| des Dionysischen? Was, aus ihm geboren, die Tragödie? - 2 Vers. 5| Ueberfülle, vom Leiden der in ihm gedrängten Gegensätze löst. 3 Vers. 7| Trostes, die Tragödie als die ihm zugehörige Helena begehren 4 Vorw. 1| Menschen wahrster Wahn~wird ihm im Traume aufgethan:~all' 5 Vorw. 1| mit dem Inferno, zieht an ihm vorbei, nicht nur wie ein 6 Vorw. 1| des schönen Scheines auf ihm. Und so möchte von Apollo 7 Vorw. 1| Apollo zu sagen, dass in ihm das unerschütterte Vertrauen 8 Vorw. 1| das ruhige Dasitzen des in ihm Befangenen seinen erhabensten 9 Vorw. 1| giebt, so tönt auch aus ihm etwas Uebernatürliches: 10 Vorw. 2| niedersinkt und wie sich ihm nun, durch apollinische 11 Vorw. 2| so grösser war, als sich ihm das Grausen beimischte, 12 Vorw. 2| Grausen beimischte, dass ihm jenes Alles doch eigentlich 13 Vorw. 2| diese dionysische Welt vor ihm verdecke.~ 14 Vorw. 3| ohne ihn zu fangen. Als er ihm endlich in die Hände gefallen 15 Vorw. 3| Dasein ertragen können, wenn ihm nicht dasselbe, von einer 16 Vorw. 3| sich auf das Abscheiden aus ihm, vor allem auf das baldige 17 Vorw. 3| der homerische Mensch mit ihm, dass selbst die Klage zu 18 Vorw. 4| welchen Schein wir, völlig in ihm befangen und aus ihm bestehend, 19 Vorw. 4| in ihm befangen und aus ihm bestehend, als das Wahrhaft-Nichtseiende 20 Vorw. 4| und der Erkenntniss, der ihm wieder durch jenes Dionysische 21 Vorw. 5| dann die Verehrung, die ihm, dem Dichter, gerade auch 22 Vorw. 5| uns Schiller durch eine ihm selbst unerklärliche, doch 23 Vorw. 5| jetzt aber wird diese Musik ihm wieder wie in einem gleichnissartige 24 Vorw. 5| aufgegeben: das Bild, das ihm jetzt seine Einheit mit 25 Vorw. 5| Plastiker und zugleich der ihm verwandte Epiker ist in 26 Vorw. 5| verschiedene Objectivationen von ihm, weshalb er als bewegender 27 Vorw. 5| subjectiver, auf ein bestimmtes, ihm real dünkendes Ding gerichteter 28 Vorw. 5| lyrische Genius und der mit ihm verbundene Nichtgenius eins 29 Vorw. 5| haben, den ich nicht mit ihm gehen kann, während ihm 30 Vorw. 5| ihm gehen kann, während ihm allein, in seiner tiefsinnigen 31 Vorw. 6| eingeführt habe, und dass ihm, dieser That halber, jene 32 Vorw. 6| erblickt, so zeigt sich ihm sein eignes Bild im Zustande 33 Vorw. 6| Sehnen, Stöhnen, Jauchzen ist ihm ein Gleichniss, mit dem 34 Vorw. 7| und des Cultus. Dass mit ihm die Tragödie beginnt, dass 35 Vorw. 7| Tragödie beginnt, dass aus ihm die dionysische Weisheit 36 Vorw. 8| Grieche in seinem Satyr, der ihm deshalb noch nicht mit dem 37 Vorw. 8| seinem Gotte aufjubelt. Vor ihm schrumpfte der Culturmensch 38 Vorw. 8| ist nur ein Konterfei der ihm als Natur geltenden Summe 39 Vorw. 8| wahrhafter Begabung, sein von ihm darzustellendes Rollenbild 40 Vorw. 8| sich umringt sieht, die vor ihm leben und handeln und in 41 Vorw. 8| stellvertretendes Bild, das ihm wirklich, an Stelle eines 42 Vorw. 8| derselben sich verzehrend - wie ihm nun plötzlich ein ähnlich 43 Vorw. 8| der epischen Gestaltung zu ihm, jetzt redet Dionysus nicht 44 Vorw. 9| zwingt die Götter sich mit ihm zu verbinden, weil er in 45 Vorw. 9| der Welt offenbart sich ihm als ein Durcheinander verschiedener 46 Vorw. 10| zur rechten Zeit sich mit ihm verbinden werde. In Aeschylus 47 Vorw. 11| Verdienst und der Erfolg der von ihm dem Volke eingeimpften Weisheit.~ 48 Vorw. 11| haben, um noch mehr von ihm zu lernen, wenn man nicht 49 Vorw. 11| gemeinsamen Ausdruck aller dieser ihm untergeordneten Capacitäten 50 Vorw. 11| noch, als die Masse sich ihm zu Füssen warf, in erhabenem 51 Vorw. 11| nicht als Dichter. Von ihm könnte man sagen, dass die 52 Vorw. 11| wiederzuerkennen. Und hier nun war ihm begegnet, was dem in die 53 Vorw. 11| Und wie zweifelhaft blieb ihm die Lösung der ethischen 54 Vorw. 11| der älteren Tragödie war ihm vieles anstössig, mindestens 55 Vorw. 11| Vorgänger nicht verstehe. Galt ihm aber der Verstand als die 56 Vorw. 11| ihn; erklären aber konnte ihm Keiner, warum seinen Bedenken 57 Vorw. 12| wird unvermuthet von ihm bezaubert und läuft nachher 58 Vorw. 12| Maske: die Gottheit, die aus ihm redete, war nicht Dionysus, 59 Vorw. 12| griechischen Tragödie ging an ihm zu Grunde. Mag nun auch 60 Vorw. 12| trösten suchen, es gelingt ihm nicht: der herrlichste Tempel 61 Vorw. 12| gleich befähigt; es ist ihm unmöglich, die apollinische 62 Vorw. 12| und gerade dies verleiht ihm eine so denkwürdige Stellung 63 Vorw. 12| Ihm muss im Hinblick auf sein 64 Vorw. 12| und kein Verstand mehr in ihm wohne. Euripides unternahm 65 Vorw. 12| deshalb nicht achtete; mit ihm im Bunde wagte Euripides, 66 Vorw. 13| sokratischen Tendenz. Mit ihm verurtheilt der Sokratismus 67 Vorw. 13| beginnen; indess hinter ihm, auf den Bänken und auf 68 Vorw. 14| Gattung der Dichtkunst von ihm begriffen wurde, die aesopische 69 Vorw. 14| den vorhandenen und von ihm abgewiesenen Kunstformen 70 Vorw. 14| Zeichen, dass schon bei ihm der dionysische Boden der 71 Vorw. 14| Tendenz anzunehmen, die nur in ihm einen unerhört grossartigen 72 Vorw. 14| versäumten Pflicht. Oefters kam ihm, wie er im Gefängniss seinen 73 Vorw. 14| entlasten, auch dazu, jene von ihm gering geachtete Musik zu 74 Vorw. 15| zu erweisen, genügt es in ihm den Typus einer vor ihm 75 Vorw. 15| ihm den Typus einer vor ihm unerhörten Daseinsform zu 76 Vorw. 15| auszusprechen gewagt, dass ihm mehr am Suchen der Wahrheit 77 Vorw. 15| geflochten werden oder ist ihm bestimmt, unter dem ruhelos 78 Vorw. 16| Tonspiel und den Dingen, die ihm vorschwebten. Denn die Musik 79 Vorw. 17| des Mythus zu erreichen, ihm als schöpferischem Musiker 80 Vorw. 18| Welträthsel, gestützt auf die ihm unbedenklichen aeternae 81 Vorw. 18| Trostes, die Tragödie als die ihm zugehörige Helena begehren 82 Vorw. 19| eigentliche Gefahr, die ihm jetzt droht, ist die, dass 83 Vorw. 19| Stimme fühlt. Hier kommt ihm der "Dichter" zu Hülfe, 84 Vorw. 19| Dichter" zu Hülfe, der ihm genug Gelegenheiten zu lyrischen 85 Vorw. 19| hellenische Vorbild, dass in ihm auch alle jene Uebergänge 86 Vorw. 20| verkümmern suchen; denn in ihm finden wir allein unsre 87 Vorw. 20| war unser Schopenhauer: ihm fehlte jede Hoffnung, aber 88 Vorw. 21| innerste Abgrund der Dinge zu ihm vernehmlich spräche.~ 89 Vorw. 22| im Hinblick auf den vor ihm sich bewegenden Mythus, 90 Vorw. 22| durch ihre Kunstwerke bei ihm hervorbringen: das heisst 91 Vorw. 22| verzweifeln: wogegen wir ihm die Interpretation Shakespeare' 92 Vorw. 22| auf ihn ausübte: nur dass ihm vielleicht jede Hand fehlte, 93 Vorw. 23| Kindheit verständliches, ihm entfremdetes Phänomen zulässt 94 Vorw. 23| Frühlings, hervordringt. Ihm antwortete in wetteiferndem 95 Vorw. 23| Gefährten haben wird, und rufe ihm ermuthigend zu, dass wir 96 Vorw. 23| Staat wie die Kunst, um in ihm vor der Last und der Gier 97 Vorw. 23| Wesens, dass wir gerade von ihm jene Ausscheidung gewaltsam 98 Vorw. 23| Vogels lauschen, der über ihm sich wiegt und ihm den Weg 99 Vorw. 23| über ihm sich wiegt und ihm den Weg dahin deuten will.~ 100 Vorw. 24| fortzuziehen wünschten, um hinter ihm das Urbild zu erblicken. 101 Vorw. 24| Auge gebannt und wehrte ihm, tiefer zu dringen.~ 102 Vorw. 24| die erste Forderung, die ihm eigenthümliche Lust in der 103 Vorw. 24| tragischen Mythus - und in ihm dürft ihr Alles hoffen und 104 Vorw. 25| erhabenen Auge des Aeschylus zu ihm aufblickend, entgegnen: "