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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

leben

   Chap.§
1 Vers. 1| schönste, bestbeneidete, zum Leben verführendste Art der bisherigen 2 Vers. 4| die griechische Seele von Leben überschäumte, vielleicht 3 Vers. 5| rachsüchtigen Widerwillen gegen das Leben selbst: denn alles Leben 4 Vers. 5| Leben selbst: denn alles Leben ruht auf Schein, Kunst, 5 Vers. 5| Ueberdruss des Lebens am Leben, welcher sich unter dem 6 Vers. 5| anderes" oder "besseres" Leben nur verkleidete, nur versteckte, 7 Vers. 5| Erschöpfung, Verarmung an Leben, - denn vor der Moral (in 8 Vers. 5| unbedingten Moral) muss das Leben beständig und unvermeidlich 9 Vers. 5| unvermeidlich Unrecht bekommen, weil Leben etwas essentiell Unmoralisches 10 Vers. 5| ist, - muss endlich das Leben, erdrückt unter dem Gewichte 11 Vers. 6| Erkenntniss, dass die Welt, das Leben kein rechtes Genügen geben 12 Vers. 7| Ganzen und Vollen, resolut zu leben: sollte es nicht nöthig 13 Vers. 7| sehnsüchtigster Gewalt,~In's Leben zieh'n die einzigste Gestalt?" ~ 14 Vorw. 1| Unnöthiges. Bei dem höchsten Leben dieser Traumwirklichkeit 15 Vorw. 1| Wirklichkeit, in der wir leben und sind, eine zweite ganz 16 Vorw. 1| Bildern deutet er sich das Leben, an diesen Vorgängen übt 17 Vorw. 1| Vorgängen übt er sich für das Leben. Nicht etwa nur die angenehmen 18 Vorw. 1| der Künste, durch die das Leben möglich und lebenswerth 19 Vorw. 1| wenn an ihnen das glühende Leben dionysischer Schwärmer vorüberbraust.~ 20 Vorw. 3| übermüthigen Menschen das Leben genossen haben mögen, dass, 21 Vorw. 3| Volksweisheit von diesem selben Leben aussagt, das sich hier mit 22 Vorw. 3| des Daseins: um überhaupt leben zu können, musste er vor 23 Vorw. 3| dem Anblick entzogen. Um leben zu können, mussten die Griechen 24 Vorw. 3| Trieb, der die Kunst in's Leben ruft, als die zum Weiterleben 25 Vorw. 3| Menschenleben, indem sie es selbst leben - die allein genügende Theodicee! 26 Vorw. 4| konnte nicht ohne Dionysus leben! Das "Titanische" und das " 27 Vorw. 7| Tragödie entlässt - dass das Leben im Grunde der Dinge, trotz 28 Vorw. 7| Civilisation unvertilgbar leben und trotz allem Wechsel 29 Vorw. 7| Kunst rettet ihn sich - das Leben.~ 30 Vorw. 7| umzubiegen, mit denen sich leben lässt: diese sind das Erhabene 31 Vorw. 8| metaphysischen Troste auf das ewige Leben jenes Daseinskernes, bei 32 Vorw. 8| umringt sieht, die vor ihm leben und handeln und in deren 33 Vorw. 8| Geisterschaaren umringt zu leben, so ist man Dichter; man 34 Vorw. 8| wechselnd Weben, ein glühend Leben", wie es die Musik des Chors 35 Vorw. 9| erlangt, die weit über sein Leben hinausgreift, während sein 36 Vorw. 9| und Trachten im früheren Leben ihn nur zur Passivität geführt 37 Vorw. 11| Nachkommenschaft und ohne Krampf vom Leben zu scheiden, so zeigt uns 38 Vorw. 11| allbekannte, alltägliche Leben und Treiben dargestellt 39 Vorw. 11| Publicum durch ein langes Leben hindurch behandelt als gerade 40 Vorw. 12| heroischer Kraft ein langes Leben hindurch dem Dionysus widerstanden 41 Vorw. 14| rasenden Sokrates", den sie im Leben darzustellen pflegten, erreicht 42 Vorw. 15| Bewunderte plötzlich Farbe und Leben zu verlieren schien und 43 Vorw. 15| der Wissenschaft nicht nur leben, sondern - was bei weitem 44 Vorw. 15| die instinctive Lust zum Leben so abgeschwächt, dass, bei 45 Vorw. 16| individuationis, das ewige Leben jenseit aller Erscheinung 46 Vorw. 16| Erscheinung ist, und das ewige Leben des Willens durch seine 47 Vorw. 16| Wir glauben an das ewige Leben", so ruft die Tragödie; 48 Vorw. 16| die Schönheit über das dem Leben inhärirende Leiden, der 49 Vorw. 17| von unzähligen, sich in's Leben drängenden und stossenden 50 Vorw. 17| Wissenschaft geleitetes Leben glaubt und auch wirklich 51 Vorw. 17| innerhalb dessen er heiter zum Leben sagt: "Ich will dich: du 52 Vorw. 18| Illusion seine Geschöpfe im Leben festzuhalten und zum Weiterleben 53 Vorw. 18| Erscheinungen das ewige Leben unzerstörbar weiterfliesst: 54 Vorw. 18| Ganzen und Vollen "resolut zu leben": sollte es nicht nöthig 55 Vorw. 18| sehnsüchtigster Gewalt,~In's Leben ziehn die einzigste Gestalt? ~ 56 Vorw. 19| ihnen mit unbegreiflichem Leben sich tummelnden Musikgenius 57 Vorw. 20| inmitten dieses Ueberflusses an Leben, Leid und Lust, in erhabener 58 Vorw. 20| mit mir an das dionysische Leben und an die Wiedergeburt 59 Vorw. 21| individuellen Persönlichkeit leben können. Von dem Orgiasmus 60 Vorw. 21| mit den Göttern dann ewig leben. Man verlange doch von dem 61 Vorw. 23| Zeichen der Mann sich sein Leben und seine Kämpfe deutet: 62 Vorw. 23| der Sitte und der That leben zu können. Auch jetzt noch 63 Vorw. 23| zu schaffen, in dem zum Leben drängenden Sokratismus der 64 Vorw. 24| Denn dass es im Leben wirklich so tragisch zugeht, 65 Vorw. 24| genau hin! Dies ist euer Leben! Dies ist der Stundenzeiger 66 Vorw. 24| Und dieses Leben zeigte der Mythus, um es 67 Vorw. 24| einem vom Begriff geleiteten Leben, hatte sich uns jene gleich 68 Vorw. 24| unkünstlerische, als am Leben zehrende Natur des sokratischen 69 Vorw. 25| Welt der Individuation im Leben festzuhalten. Könnten wir 70 Vorw. 25| würde diese Dissonanz, um leben zu können, eine herrliche


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