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Chap.§
1 Vers. 6| Anhänglichkeit nicht werth sei: darin besteht der tragische 2 Vers. 6| als ob es eben im Begriff sei, sich selbst zu entdecken 3 Vorw. 1| also auch sie ein Schein sei; und Schopenhauer bezeichnet 4 Vorw. 2| eigentlich so fremd nicht sei, ja dass sein apollinisches 5 Vorw. 3| Allerbeste und Allervorzüglichste sei. Starr und unbeweglich schweigt 6 Vorw. 3| könnte, "das Allerschlimmste sei für sie, bald zu sterben, 7 Vorw. 3| dem Weiterleben zu sehnen, sei es selbst als Tagelöhner. 8 Vorw. 4| Titanen und Heroen verwandt sei. Ja er musste noch mehr 9 Vorw. 5| subjective" entgegen gestellt sei. Uns ist mit dieser Deutung 10 Vorw. 6| einer Bilderrede nöthigt, sei es auch dass eine Zusammenstellung 11 Vorw. 7| der idealische Zuschauer sei oder das Volk gegenüber 12 Vorw. 7| dem Volkschore dargestellt sei, der über die leidenschaftlichen 13 Vorw. 7| fragen, ob es wohl möglich sei, aus diesem Publicum je 14 Vorw. 7| der rechte Zuschauer, er sei wer er wolle, sich immer 15 Vorw. 7| schauspiellosen Zuschauers zu erklären sei und halten dies Problem 16 Vorw. 7| Architektur nur eine symbolische sei und die metrische Sprache 17 Vorw. 7| der Irrthum im Ganzen: es sei nicht genug, dass man das 18 Vorw. 7| doch das Wesen aller Poesie sei. Die Einführung des Chores 19 Vorw. 7| Die Einführung des Chores sei der entscheidende Schritt, 20 Vorw. 7| Pseudoidealismus" überwunden sei.~ 21 Vorw. 7| unzerstörbar mächtig und lustvoll sei, dieser Trost erscheint 22 Vorw. 8| Satyrn zusammengesetzt worden sei, während uns die Orchestra 23 Vorw. 9| ein naturwidriger Greuel sei, dass der, welcher durch 24 Vorw. 9| Geschlecht, das mir gleich sei,~Zu leiden, zu weinen,~Zu 25 Vorw. 10| Titanen zerstückelt worden sei und nun in diesem Zustande 26 Vorw. 10| Wasser, Erde und Feuer sei, dass wir also den Zustand 27 Vorw. 10| Individuation zu zerbrechen sei, als die Ahnung einer wiederhergestellten 28 Vorw. 11| jetzt noch bei Verstande sei. Will man aber in aller 29 Vorw. 11| Jeder zu urtheilen befähigt sei. Wenn jetzt die ganze Masse 30 Vorw. 11| ihre Prozesse führe, so sei dies sein Verdienst und 31 Vorw. 11| Zuschauer nicht herausgekommen sei und man möchte versucht 32 Vorw. 12| aber immer noch möglich sei, dass der Gott an einer 33 Vorw. 12| schönste aller Tempel gewesen sei? Und selbst dass Euripides 34 Vorw. 12| Stückes erzählt, wer sie sei, was der Handlung vorangehe, 35 Vorw. 12| in eigenthümlicher Unruhe sei, um das Rechenexempel der 36 Vorw. 12| und Traumdeuters gleich; sei doch der Dichter nicht eher 37 Vorw. 12| bis er bewusstlos geworden sei, und kein Verstand mehr 38 Vorw. 13| er wisse, was das Rechte sei. Offenbar ist gerade der 39 Vorw. 14| ein gefährlicher Zunder sei. Wir wissen, welche einzige 40 Vorw. 14| Nachahmung eines Scheinbildes sei, also noch einer niedrigeren 41 Vorw. 14| sich Widerspruchsvolles sei.~ 42 Vorw. 14| Meinung, sein Philosophieren sei die höchste Musenkunst, 43 Vorw. 14| verstehe und in der Gefahr sei, sich an einer Gottheit 44 Vorw. 15| sich vor den Griechen; es sei denn, dass Einer die Wahrheit 45 Vorw. 15| zu durchgraben im Stande sei, welches vor seinen Augen 46 Vorw. 15| Antipodenziel nicht zu erreichen sei, wer wird noch in den alten 47 Vorw. 15| weiterarbeiten wollen, es sei denn, dass er sich nicht 48 Vorw. 15| als an ihr selbst gelegen sei: womit das Grundgeheimniss 49 Vorw. 15| zu corrigiren im Stande sei. Dieser erhabene metaphysische 50 Vorw. 15| gebreitete Netz der Kunst, sei es auch unter dem Namen 51 Vorw. 16| Abbild des Willens selbst sei und also zu allem Physischen 52 Vorw. 16| der Schönheit zu bemessen sei: obgleich eine irrige Aesthetik, 53 Vorw. 19| der antiken Musik gelöst sei, aus dem sich allein die 54 Vorw. 19| Tonkunst nur zu erwarten sei, wenn man irgend eine Gesangesweise 55 Vorw. 19| Seele edler als der Körper sei. Mit der laienhaft unmusikalischen 56 Vorw. 19| Affect im Stande gewesen sei, etwas Künstlerisches zu 57 Vorw. 19| empfindende Mensch Künstler sei. Im Sinne dieses Glaubens 58 Vorw. 19| flötende oder singende Schäfer sei, der sich endlich immer 59 Vorw. 21| plastischen Welt des Mythus sei. Dieser edlen Täuschung 60 Vorw. 21| bildnerisch ausgeprägt worden sei.~ 61 Vorw. 21| einen apollinischen Inhalt sei?~ 62 Vorw. 21| erwähnte apollinische Täuschung sei, durch deren Wirkung wir 63 Vorw. 22| nicht nur eine Flächenkraft sei, sondern in's Innere zu 64 Vorw. 22| moralischen Phänomene zu rechnen sei, erinnert an eine merkwürdige 65 Vorw. 23| und wühlend nach Wurzeln, sei es dass er auch in den entlegensten 66 Vorw. 24| Nebeneinander die merkwürdigste sei. Man übertrage sich nun 67 Vorw. 25| diese Wirkung aber nöthig sei, dies würde Jeder am sichersten, 68 Vorw. 25| nachempfinden, wenn er einmal, sei es auch im Traume, in eine