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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

griechen

   Chap.§
1 Vers. 1| seine Gedanken über die Griechen nieder, - den Kern des wunderlichen 2 Vers. 1| vorgeblichen "Heiterkeit" der Griechen und der griechischen Kunst 3 Vers. 1| Musik? Musik und Tragödie? Griechen und Tragödien-Musik? Griechen 4 Vers. 1| Griechen und Tragödien-Musik? Griechen und das Kunstwerk des Pessimismus? 5 Vers. 1| bisherigen Menschen, die Griechen - wie? gerade sie hatten 6 Vers. 1| bedeutet, gerade bei den Griechen der besten, stärksten, tapfersten 7 Vers. 3| vorliegt, - und dass die Griechen, so lange wir keine Antwort 8 Vers. 4| Ursprung der Tragödie bei den Griechen ist. Eine Grundfrage ist 9 Vers. 4| ist das Verhältniss des Griechen zum Schmerz, sein Grad von 10 Vers. 4| mittheilten? Wie? wenn die Griechen, gerade im Reichthum ihrer 11 Vers. 4| andererseits und umgekehrt, die Griechen gerade in den Zeiten ihrer 12 Vorw. 1| Namen entlehnen wir von den Griechen, welche die tiefsinnigen 13 Vorw. 1| ist gleichfalls von den Griechen in ihrem Apollo ausgedrückt 14 Vorw. 1| die bacchischen Chöre der Griechen wieder, mit ihrer Vorgeschichte 15 Vorw. 2| nahen wir uns jetzt den Griechen, um zu erkennen, in welchem 16 Vorw. 2| würdigen. Von den Träumen der Griechen ist trotz aller Traumlitteratur 17 Vorw. 2| berechtigen würde, die träumenden Griechen als Homere und Homer als 18 Vorw. 2| Homer als einen träumenden Griechen zu bezeichnen: in einem 19 Vorw. 2| welche die dionysischen Griechen von den dionysischen Barbaren 20 Vorw. 2| Land- und Seewegen zu den Griechen drang, waren sie, scheint 21 Vorw. 2| dionysischen Orgien der Griechen die Bedeutung von Welterlösungsfesten 22 Vorw. 3| gegangen sind - wurde von den Griechen durch jene künstlerische 23 Vorw. 3| leben zu können, mussten die Griechen diese Götter, aus tiefster 24 Vorw. 3| unsre Täuschung. In den Griechen wollte der "Wille" sich 25 Vorw. 4| dünkte dem apollinischen Griechen auch die Wirkung, die das 26 Vorw. 5| Archilochus, der erste Lyriker der Griechen, seine rasende Liebe und 27 Vorw. 6| allgemeinen Schätzung der Griechen zukomme. Was aber ist das 28 Vorw. 7| während der tragische Chor der Griechen in den Gestalten der Bühne 29 Vorw. 7| wirken lasse. O über diese Griechen! seufzen wir; sie werfen 30 Vorw. 8| wie wir es kennen, war den Griechen unbekannt: in ihren Theatern 31 Vorw. 8| jener tragische Chor der Griechen älter, ursprünglicher, ja 32 Vorw. 10| entnehmen wäre, dass die Griechen überhaupt Individuen auf 33 Vorw. 10| behandelt zu werden: und die Griechen waren bereits völlig auf 34 Vorw. 15| Abhängigkeit jeder Kunst von den Griechen, den Griechen von Homer 35 Vorw. 15| Kunst von den Griechen, den Griechen von Homer bis auf Sokrates, 36 Vorw. 15| musste es uns mit diesen Griechen ergehen wie den Athenern 37 Vorw. 15| tiefem Missmuthe von den Griechen zu befreien gesucht, weil 38 Vorw. 15| fürchtet man sich vor den Griechen; es sei denn, dass Einer 39 Vorw. 15| einzugestehn wage, dass die Griechen unsere und jegliche Cultur 40 Vorw. 15| mit gestärkten und an den Griechen erlabten Augen, auf die 41 Vorw. 16| künstlerischen Gottheiten der Griechen, Apollo und Dionysus, geheftet 42 Vorw. 17| tragische Kunstwerk der Griechen wirklich aus dem Geiste 43 Vorw. 17| würden wir nur, wenn wir Griechen wären, als solche empfunden 44 Vorw. 17| Genius zu hören glauben. Die Griechen sind, wie die ägyptischen 45 Vorw. 17| herrlichen "Naivetät" der älteren Griechen, wie sie, nach der gegebenen 46 Vorw. 18| unverständlich müsste einem ächten Griechen der an sich verständliche 47 Vorw. 19| Seltenheit ist, von den Griechen. Und wann brauchten wir 48 Vorw. 20| der deutsche Geist von den Griechen zu lernen am kräftigsten 49 Vorw. 20| Bahn zur Bildung und zu den Griechen zu kommen, in unbegreiflicher 50 Vorw. 20| Urtheil über den Werth der Griechen für die Bildung in der bedenklichsten 51 Vorw. 20| besten gelernt, sich mit den Griechen zeitig und in bequemer Weise 52 Vorw. 21| wiederhole ich, dass nur von den Griechen gelernt werden kann, was 53 Vorw. 21| Wahl gedrängt, ist es den Griechen gelungen, in classischer 54 Vorw. 21| welchem Heilmittel es den Griechen ermöglicht war, in ihrer 55 Vorw. 21| wenn sie uns, wie bei den Griechen, als Inbegriff aller prophylaktischen 56 Vorw. 21| geradezu die Musik, bei den Griechen, wie bei uns, zur Vollendung 57 Vorw. 23| leuchtenden Führern, den Griechen, festzuhalten haben. Von 58 Vorw. 23| Mythus. Bis dahin waren die Griechen unwillkürlich genöthigt,


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