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Chap.§
1 Vorw. 1| Kunst an die Duplicität des Apollinischen und des Dionysischen gebunden 2 Vorw. 1| Kunst des Bildners, der apollinischen, und der unbildlichen Kunst 3 Vorw. 1| Gegensatz, wie zwischen dem Apollinischen und dem Dionysischen zu 4 Vorw. 3| jenes kunstvolle Gebäude der apollinischen Cultur gleichsam Stein um 5 Vorw. 3| des Schreckens durch jenen apollinischen Schönheitstrieb in langsamen 6 Vorw. 3| ungestüm verlangt, auf der apollinischen Stufe, der "Wille" nach 7 Vorw. 3| die höchste Wirkung der apollinischen Cultur zu erkennen: welche 8 Vorw. 3| als Einzelner, zu jener apollinischen Volkscultur verhält, wie 9 Vorw. 3| der vollkommene Sieg der apollinischen Illusion zu begreifen: es 10 Vorw. 4| Künstlers und zugleich der apollinischen Cultur, dargestellt. In 11 Vorw. 4| barbarisch" dünkte dem apollinischen Griechen auch die Wirkung, 12 Vorw. 4| Zustände unter und vergass die apollinischen Satzungen. Das Uebermaass 13 Vorw. 4| fortgesetztes Kriegslager des Apollinischen zu erklären: nur in einem 14 Vorw. 4| sich unter dem Walten des apollinischen Schönheitstriebes die homerische 15 Vorw. 5| greise Träumer, der Typus des apollinischen, naiven Künstlers, sieht 16 Vorw. 5| gleichnissartige Traumbilde, unter der apollinischen Traumeinwirkung sichtbar. 17 Vorw. 6| Gegensatz zu dem völlig apollinischen Epos? Was anders als das 18 Vorw. 6| vestigium einer Vereinigung des Apollinischen und des Dionysischen; seine 19 Vorw. 6| feierlichen epischen Rhapsoden der apollinischen Feste im Zeitalter des Terpander 20 Vorw. 6| Wahnsinns; unter dem Triebe, in apollinischen Gleichnissen von der Musik 21 Vorw. 6| der stillen Meeresruhe der apollinischen Betrachtung, so sehr auch 22 Vorw. 8| ungeheure Steigerung des apollinischen Einzelsängers; während im 23 Vorw. 8| von neuem wieder in einer apollinischen Bilderwelt entladet. Jene 24 Vorw. 8| Chors und andrerseits in der apollinischen Traumwelt der Scene als 25 Vorw. 8| Ausdrucks aus einander. Die apollinischen Erscheinungen, in denen 26 Vorw. 9| Alles, was im apollinischen Theile der griechischen 27 Vorw. 9| erinnert. Damit aber bei dieser apollinischen Tendenz die Form nicht zu 28 Vorw. 12| gewobenen Kunsttriebe, des Apollinischen und des Dionysischen.~ 29 Vorw. 12| dramatisirte Epos: in welchem apollinischen Kunstgebiete nun freilich 30 Vorw. 12| sich nun diesem Ideal des apollinischen Drama's gegenüber das euripideische 31 Vorw. 12| einzigen Kunsttriebe, des apollinischen und des dionysischen, liegen 32 Vorw. 12| Gedanken - an Stelle der apollinischen Anschauungen - und feurige 33 Vorw. 16| plastischen Kunst als der apollinischen und der Musik als der dionysischen 34 Vorw. 16| getrennten Kunstmächte des Apollinischen und des Dionysischen neben 35 Vorw. 16| Lyriker darnach ringt, in apollinischen Bildern über ihr Wesen sich 36 Vorw. 17| hervorwachsende Blüthe der apollinischen Cultur, als der Sieg, den 37 Vorw. 19| den ewigen Wahrheiten des Apollinischen und des Dionysischen zusammenhalten. 38 Vorw. 19| des Dionysischen und des Apollinischen in gleicher Weise so innerlich 39 Vorw. 19| des Dionysischen und des Apollinischen, bei einer solchen Stilvermischung, 40 Vorw. 21| Dionysische, im Dienste des Apollinischen, dessen Wirkungen zu steigern 41 Vorw. 21| Darstellungskunst für einen apollinischen Inhalt sei?~ 42 Vorw. 21| Wirkung, die jenseits aller apollinischen Kunstwirkungen liegt. In 43 Vorw. 21| niemals von dem Reiche der apollinischen Kunst her tönen könnte. 44 Vorw. 21| schwierige Verhältniss des Apollinischen und des Dionysischen in 45 Vorw. 22| Dichter, also die eigentlich apollinischen Künstler, durch ihre Kunstwerke 46 Vorw. 22| Spitze und der Inbegriff der apollinischen Kunst ist. Er schaut die 47 Vorw. 22| Selbstentzweiung, dies Umbrechen der apollinischen Spitze, abzuleiten haben, 48 Vorw. 22| Zauber, der, zum Schein die apollinischen Regungen auf's Höchste reizend, 49 Vorw. 22| diesen Ueberschwang der apollinischen Kraft in seinen Dienst zu 50 Vorw. 22| Tragödie und von der sowohl apollinischen als dionysischen Erregung 51 Vorw. 23| Kräfte der Phantasie und des apollinischen Traumes werden erst durch 52 Vorw. 24| Erregung sich auf einem apollinischen Gebiete und an einer dazwischengeschobenen 53 Vorw. 24| der in aller sonstigen apollinischen Kunst unerreichbar ist: 54 Vorw. 24| die Spitze ebensowohl der apollinischen als der dionysischen Kunstabsichten 55 Vorw. 24| haben. Er theilt mit der apollinischen Kunstsphäre die volle Lust 56 Vorw. 25| Kunstbereiche, das jenseits des Apollinischen liegt; beide verklären eine 57 Vorw. 25| das Dionysische, an dem Apollinischen gemessen, als die ewige 58 Vorw. 25| Bewusstsein treten, als von jener apollinischen Verklärungskraft wieder