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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

dionysische

   Chap.§
1 Vers. 4| komische Kunst erwuchs, der dionysische Wahnsinn? Wie? Ist Wahnsinn 2 Vers. 5| Gottes: ich hiess sie die dionysische. - ~ 3 Vers. 6| Schopenhauerischen Formeln dionysische Ahnungen verdunkelt und 4 Vers. 6| verdarb, bleibt das grosse dionysische Fragezeichen, wie es darin 5 Vorw. 1| Paarung zuletzt das ebenso dionysische als apollinische Kunstwerk 6 Vorw. 2| und seinen Gegensatz, das Dionysische, als künstlerische Mächte 7 Vorw. 2| jenes Friedensschlusses die dionysische Macht offenbarte, so erkennen 8 Vorw. 2| insbesondere erregte ihr die dionysische Musik Schrecken und Grausen. 9 Vorw. 2| nur wie ein Schleier diese dionysische Welt vor ihm verdecke.~ 10 Vorw. 4| auch die Wirkung, die das Dionysische erregte: ohne dabei sich 11 Vorw. 4| der ihm wieder durch jenes Dionysische aufgedeckt wurde. Und siehe! 12 Vorw. 4| war, überall dort, wo das Dionysische durchdrang, das Apollinische 13 Vorw. 4| Abhandlung bemerkte: wie das Dionysische und das Apollinische in 14 Vorw. 5| der Bilder versunken. Der dionysische Musiker ist ohne jedes Bild 15 Vorw. 6| zugleich auf das Stärkste durch dionysische Strömungen erregt worden 16 Vorw. 7| besass. Der Satyr als der dionysische Choreut lebt in einer religiös 17 Vorw. 7| beginnt, dass aus ihm die dionysische Weisheit der Tragödie spricht, 18 Vorw. 7| gleicher Weise verhält, wie die dionysische Musik zur Civilisation. 19 Vorw. 7| In diesem Sinne hat der dionysische Mensch Aehnlichkeit mit 20 Vorw. 8| Bildungsillusionen; der dionysische Grieche will die Wahrheit 21 Vorw. 8| Die dionysische Erregung ist im Stande, 22 Vorw. 8| Verzauberung sieht sich der dionysische Schwärmer als Satyr, und 23 Vorw. 8| doch der höchste, nämlich dionysische Ausdruck der Natur und redet 24 Vorw. 9| Weisheit und gerade die dionysische Weisheit ein naturwidriger 25 Vorw. 9| in diesem Betracht eine dionysische Maske, während in jenem 26 Vorw. 9| Prometheus, seine zugleich dionysische und apollinische Natur in 27 Vorw. 10| Zerstückelung, das eigentlich dionysische Leiden, gleich einer Umwandlung 28 Vorw. 10| neuen Gottheit zwingt. Die dionysische Wahrheit übernimmt das gesammte 29 Vorw. 12| ursprüngliche und allmächtige dionysische Element aus der Tragödie 30 Vorw. 12| vorgelegt. Darf überhaupt das Dionysische bestehn? Ist es nicht mit 31 Vorw. 12| der neue Gegensatz: das Dionysische und das Sokratische, und 32 Vorw. 12| aber der Kampf gegen das Dionysische der älteren Kunst gerichtet 33 Vorw. 14| dass schon bei ihm der dionysische Boden der Tragödie zu zerbröckeln 34 Vorw. 16| Wirkungen pflegt also die dionysische Kunst auf das apollinische 35 Vorw. 16| Ausdruck für ihre eigentliche dionysische Weisheit zu finden wisse; 36 Vorw. 17| Auch die dionysische Kunst will uns von der ewigen 37 Vorw. 17| aus diesem Ringen geborne dionysische Weltbetrachtung in den Mysterien 38 Vorw. 17| empfunden werden. Die wahrhaft dionysische Musik tritt uns als ein 39 Vorw. 17| sie ist, während durch die dionysische Musik die einzelne Erscheinung 40 Vorw. 17| ableitete - dass sie die dionysische Weisheit und Kunst bekämpft, 41 Vorw. 19| an sich ist. Weil er die dionysische Tiefe der Musik nicht ahnt, 42 Vorw. 19| die in Begriffe gefasste dionysische Weisheit bezeichnen können: 43 Vorw. 20| ermüdeten Cultur, wenn sie der dionysische Zauber berührt! Ein Sturmwind 44 Vorw. 20| Freunde, glaubt mit mir an das dionysische Leben und an die Wiedergeburt 45 Vorw. 21| immer zu spüren, wie die dionysische Lösung von den Fesseln des 46 Vorw. 21| Titanen gleich, die ganze dionysische Welt auf seinen Rücken nimmt 47 Vorw. 21| Mythus, wenn wir als rein dionysische Wesen empfänden, gänzlich 48 Vorw. 21| kann, als ob wirklich das Dionysische, im Dienste des Apollinischen, 49 Vorw. 21| völlig den Sieg über das dionysische Urelement der Musik davongetragen 50 Vorw. 21| der Tragödie erlangt das Dionysische wieder das Uebergewicht; 51 Vorw. 23| Luther's, als der erste dionysische Lockruf, der aus dichtverwachsenem 52 Vorw. 24| Dissonanz in der Musik. Das Dionysische, mit seiner selbst am Schmerz 53 Vorw. 24| Um also die dionysische Befähigung eines Volkes 54 Vorw. 24| welchem Abgrunde zu uns das dionysische Lied emporsteigt, um uns 55 Vorw. 24| Freunde, ihr, die ihr an die dionysische Musik glaubt, ihr wisst 56 Vorw. 25| Welt." Hier zeigt sich das Dionysische, an dem Apollinischen gemessen,


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