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Chap.§
1 Vers. 1| zu Grunde liegen mag: es muss eine Frage ersten Ranges 2 Vers. 2| Künstlern, nach denen man suchen muss und nicht einmal suchen 3 Vers. 3| genug auch darauf verstehen muss, sich seine Mitschwärmer 4 Vers. 5| welche kunstfeindlich sein muss, so lange sie irgendwie 5 Vers. 5| heisst unbedingten Moral) muss das Leben beständig und 6 Vers. 5| essentiell Unmoralisches ist, - muss endlich das Leben, erdrückt 7 Vers. 7| begehren und mit Faust ausrufen muss:~ 8 Vorw. 1| Bildnergottes. Sein Auge muss "sonnenhaft", gemäss seinem 9 Vorw. 2| symbolischen Kräfte zu fassen, muss der Mensch bereits auf jener 10 Vorw. 3| Hier muss nun ausgesprochen werden, 11 Vorw. 3| Leidensfähigkeit Sieger geworden sein muss. Aber wie selten wird das 12 Vorw. 4| Vorstellung des Ur-Einen, so muss uns jetzt der Traum als 13 Vorw. 5| Erzeugung glauben können. Darum muss unsre Aesthetik erst jenes 14 Vorw. 5| Scheine feiert. Denn dies muss uns vor allem, zu unserer 15 Vorw. 8| Ausdruck der Wahrheit und muss eben deshalb den lügenhaften 16 Vorw. 8| Verzauberten nöthig wurde. Nur muss man sich immer gegenwärtig 17 Vorw. 8| Das Schlegel'sche Wort muss sich uns hier in einem tieferen 18 Vorw. 9| Ursache vorausgegangen sein muss; denn wie könnte man die 19 Vorw. 9| doppeltgearteten Sphinx - löst, muss auch als Mörder des Vaters 20 Vorw. 9| sie durch einen Frevel und muss nun wieder seine Folgen 21 Vorw. 9| Nothwendigkeit des Frevels - der muss auch zugleich das Unapollinische 22 Vorw. 12| ungefähr so lautet: "alles muss verständig sein, um schön 23 Vorw. 12| Zuhörer noch ausrechnen muss, was diese und jene Person 24 Vorw. 12| Ihm muss im Hinblick auf sein kritisch-productives 25 Vorw. 12| aesthetischer Grundsatz "alles muss bewusst sein, um schön zu 26 Vorw. 12| dem sokratischen "alles muss bewusst sein, um gut zu 27 Vorw. 13| Edelsten der Menschheit zurufen muss: "Weh! Weh! Du hast sie 28 Vorw. 13| hindurch angeschaut werden muss. Dass er aber selbst von 29 Vorw. 14| Handlungen vertheidigen muss und dadurch so oft in Gefahr 30 Vorw. 14| Selbstvernichtung treiben muss - bis zum Todessprunge in' 31 Vorw. 14| der Tragödie. Denn jetzt muss der tugendhafte Held Dialektiker 32 Vorw. 14| Dialektiker sein, jetzt muss zwischen Tugend und Wissen, 33 Vorw. 15| letzten ahnungsvollen Fragen muss nun ausgesprochen werden, 34 Vorw. 15| sie in Kunst umschlagen muss: auf welchees eigentlich, 35 Vorw. 15| schliesslich auch der Mythus dienen muss, den ich sogar als nothwendige 36 Vorw. 15| Kunst innerlich verabscheuen muss, wie dies an der Bekämpfung 37 Vorw. 15| schaut, sie auch kämpfen muss!~ 38 Vorw. 16| Analogie zwischen jenen beiden muss aber aus der unmittelbaren 39 Vorw. 16| Verbildlichung zu kommen suchen muss, so müssen wir für möglich 40 Vorw. 17| leidvollen Untergange bereit sein muss, wir werden gezwungen in 41 Vorw. 17| Zeugnissen der Alten gehabt haben muss: denn wie leicht vergisst 42 Vorw. 17| wahren Tragödie zu eigen sein muss. Selbst diese musikalische 43 Vorw. 17| unmusikalische Natur genannt werden muss, ist aus eben diesem Grunde 44 Vorw. 18| begehren und mit Faust ausrufen muss:~ 45 Vorw. 18| aufgebaut ist, zu Grunde gehen muss, wenn sie anfängt, unlogisch 46 Vorw. 19| die Oper vernichten will, muss den Kampf gegen jene alexandrinische 47 Vorw. 22| Naturwahrheit mitwirken muss, um ein solches Werk hervorzubringen?" 48 Vorw. 23| einsamer Betrachtung führen muss, wo er nur wenige Gefährten 49 Vorw. 23| krankhaftem Wuchern sich verzehren muss. Wir halten so viel von 50 Vorw. 23| in dem Wetteifer suchen muss, der erhabenen Vorkämpfer 51 Vorw. 24| ihrem Bereiche verlangen muss. Für die Erklärung des tragischen 52 Vorw. 25| wie wir dies erleben, da muss auch bereits Apollo, in 53 Vorw. 25| der Hellenen! Wie gross muss unter euch Dionysus sein,