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Chap.§
1 Vers. 1| deutsch-französischen Krieges von 1870/71. Während die Donner der Schlacht 2 Vorw. 4| des "Nicht zu viel!" her, während Selbstüberhebung und Uebermaass 3 Vorw. 5| Plastikers und Epikers. Während der Letztgenannte in diesen 4 Vorw. 5| hin liebevoll anzuschauen, während selbst das Bild des zürnenden 5 Vorw. 5| Archilochus symbolisch ausspricht: während jener subjectiv wollende 6 Vorw. 5| nicht mit ihm gehen kann, während ihm allein, in seiner tiefsinnigen 7 Vorw. 5| Welt ewig gerechtfertigt: - während freilich unser Bewusstsein 8 Vorw. 6| durch das Bild des Willens, während er selbst, völlig losgelöst 9 Vorw. 6| Berührung mit der Musik, während deren tiefster Sinn, durch 10 Vorw. 7| eine empirische Realität: während der tragische Chor der Griechen 11 Vorw. 7| gemeinhin geheischte Illusion. Während der Tag selbst auf dem Theater 12 Vorw. 7| Daseins enthält nämlich während seiner Dauer ein lethargisches 13 Vorw. 8| Prozesse, fast anstössig; während nichts ausgemachter sein 14 Vorw. 8| apollinischen Einzelsängers; während im Dithyramb eine Gemeinde 15 Vorw. 8| Auffassung seine volle Erklärung. Während wir, mit der Gewöhnung an 16 Vorw. 8| deutlich überliefert war - während wir wiederum mit jener überlieferten 17 Vorw. 8| zusammengesetzt worden sei, während uns die Orchestra vor der 18 Vorw. 9| Heiterkeit" richtig zu fassen; während wir allerdings den falsch 19 Vorw. 9| sein Leben hinausgreift, während sein bewusstes Tichten und 20 Vorw. 9| aeschyleischen Dichtung, während Sophokles in seinem Oedipus 21 Vorw. 9| eine dionysische Maske, während in jenem vorhin erwähnten 22 Vorw. 11| Conflictes, also tragisch, während jene alle in hohem Alter 23 Vorw. 12| Wirkung des Epos zu erreichen, während es andererseits sich von 24 Vorw. 12| Euripides zu bemerken, dass während jener ersten Scenen der 25 Vorw. 13| eingestehe, nichts zu wissen; während er, auf seiner kritischen 26 Vorw. 13| hindernd entgegenzutreten. Während doch bei allen productiven 27 Vorw. 14| den Ursprung der Tragödie; während wir doch eingesehen haben, 28 Vorw. 15| unendlich viele Punkte, und während noch gar nicht abzusehen 29 Vorw. 15| Kunstbedürftigkeit umgeschlagen: während allerdings dieselbe Gier, 30 Vorw. 16| wahrhaft zu erlangen ist: während unter dem mystischen Jubelruf 31 Vorw. 16| so ruft die Tragödie; während die Musik die unmittelbare 32 Vorw. 17| solche empfunden haben: während wir in der ganzen Entfaltung 33 Vorw. 17| der hellenischen Kunst: während die aus diesem Ringen geborne 34 Vorw. 17| noch ärmer als sie ist, während durch die dionysische Musik 35 Vorw. 17| Charakteristischen geht schnell weiter: während noch Sophokles ganze Charactere 36 Vorw. 18| Während das im Schoosse der theoretischen 37 Vorw. 18| Mittel recht zu glauben; während er also seine eigenen Consequenzen 38 Vorw. 19| zu Grunde gehen müsste: während er andrerseits immer den 39 Vorw. 19| Paradieses geführt zu werden: während er von hier aus selbständig 40 Vorw. 21| und uns davon entlastet: während sie andrerseits durch denselben 41 Vorw. 21| sich rein offenbare. Und während uns so die Musik zwingt, 42 Vorw. 21| Glaubensartikel geworden zu sein, während sie über einen Gegensatz 43 Vorw. 21| das, was sie ist, als die während der Dauer der Tragödie anhaltende 44 Vorw. 22| Regungen hinabtauchen könne. Während er so einer höchsten Steigerung 45 Vorw. 22| Aesthetiker nichts zu berichten, während sie nicht müde werden, den 46 Vorw. 22| Bildung gerechnet wird. Während der Kritiker in Theater 47 Vorw. 24| gerettet werden sollen, während unsre musikalische Erregung 48 Vorw. 24| offenbaren als zu verhüllen; und während es mit seiner gleichnissartigen 49 Vorw. 24| nebeneinander empfunden werden: während die wahrhaft aesthetischen