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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

können

   Chap.§
1 Vorw. 0| beschaulichen Wonne schreiben zu können, deren Zeichen sie selbst, 2 Vorw. 2| man sich nicht entbrechen können, zur Beschämung aller Spätergeborenen, 3 Vorw. 2| lassen - von Rom bis Babylon können wir die Existenz dionysischer 4 Vorw. 3| Daseins: um überhaupt leben zu können, musste er vor sie hin die 5 Vorw. 3| Anblick entzogen. Um leben zu können, mussten die Griechen diese 6 Vorw. 3| Volk das Dasein ertragen können, wenn ihm nicht dasselbe, 7 Vorw. 4| Lust am Schauen träumen zu können, den Tag und seine schreckliche 8 Vorw. 4| und, um es einhalten zu können, Selbsterkenntniss. Und 9 Vorw. 4| dabei sich verhehlen zu können, dass er selbst doch zugleich 10 Vorw. 5| künstlerische Erzeugung glauben können. Darum muss unsre Aesthetik 11 Vorw. 5| ohne Kopf erscheint - so können wir jetzt, auf Grund unsrer 12 Vorw. 5| Schein nicht mehr verführen können, wie er allerdings diejenigen 13 Vorw. 6| keiner Seite hin belehren können, ja die keinen ausschliesslichen 14 Vorw. 6| Begriffen betrachten, so können wir jetzt fragen: "als was 15 Vorw. 9| wenigstens vernichten zu können: und dies durch seine höhere 16 Vorw. 9| gezwungen war. Das herrliche "Können" des grossen Genius, das 17 Vorw. 9| Formel so ausgedrückt werden können: "Alles Vorhandene ist gerecht 18 Vorw. 11| der Unterwelt aufsuchen zu können: wenn er nur überhaupt überzeugt 19 Vorw. 12| des dionysischen, liegen können. Diese Erregungsmittel sind 20 Vorw. 13| nicht genug darüber wundern können, dass Sokrates als der erste 21 Vorw. 14| Schüler des Sokrates werden zu können. Wo aber unbesiegbare Anlagen 22 Vorw. 16| vor die Seele stellen zu können: wodurch mir ein so befremdlich 23 Vorw. 16| 309: "Diesem allen zufolge können wir die erscheinende Welt, 24 Vorw. 17| wieder aus sich gebären zu können, so werden wir den Geist 25 Vorw. 17| metaphysischen Trost schöpfen können? Man suchte daher nach einer 26 Vorw. 18| Wunde des Daseins heilen zu können, jenen umstrickt der vor 27 Vorw. 18| die Dauer existieren zu können: aber sie leugnet, in ihrer 28 Vorw. 18| Wesen der Dinge ergründen zu können. Der ungeheuren Tapferkeit 29 Vorw. 19| Gegenwart, nicht mehr überhören können. Der "gute Urmensch" will 30 Vorw. 19| Gespenst, verscheuchen zu können. Wer die Oper vernichten 31 Vorw. 19| dionysische Weisheit bezeichnen können: wohin weist uns das Mysterium 32 Vorw. 19| Analogien ahnend unterrichten können? Denn diesen unausmessbaren 33 Vorw. 19| dem überhaupt lernen zu können schon ein hoher Ruhm und 34 Vorw. 19| kommt, noch uns deuten zu können, wohin sie will?~ 35 Vorw. 20| kein besseres Symbol wählen können, als den Ritter mit Tod 36 Vorw. 21| individuellen Persönlichkeit leben können. Von dem Orgiasmus aus führt 37 Vorw. 21| sich einen Menschen denken können, der den dritten Act von " 38 Vorw. 23| Daran nämlich wird er messen können, wie weit er überhaupt befähigt 39 Vorw. 23| unserem Entsetzen beobachten können; und das, was lange Zeit 40 Vorw. 23| Sitte und der That leben zu können. Auch jetzt noch versucht 41 Vorw. 23| deutschen Dinge, kämpfen zu können! Und wenn der Deutsche zagend 42 Vorw. 24| sittlichen Triumphes, erzeugen können. Wer die Wirkung des Tragischen 43 Vorw. 24| seinen Weg nicht hemmen können!~ 44 Vorw. 25| diese Dissonanz, um leben zu können, eine herrliche Illusion 45 Vorw. 25| leiden, um so schön werden zu können! Jetzt aber folge mir zur


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