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Chap.§
1 Vorw. 1| ist ein Traum! Ich will ihn weiter träumen!" Wie man 2 Vorw. 2| dionysischen Schwärmer erinnert an ihn - wie Heilmittel an tödtliche 3 Vorw. 2| apollinische Grieche auf ihn blicken! Mit einem Erstaunen, 4 Vorw. 3| Walde gejagt habe, ohne ihn zu fangen. Als er ihm endlich 5 Vorw. 4| ist ein Traum, ich will ihn weiter träumen", wenn wir 6 Vorw. 5| Schlafe niedergesunken - wie ihn uns Euripides in den Bacchen 7 Vorw. 5| und jetzt tritt Apollo an ihn heran und berührt ihn mit 8 Vorw. 5| an ihn heran und berührt ihn mit dem Lorbeer. Die dionysisch-musikalische 9 Vorw. 5| des zürnenden Achilles für ihn nur ein Bild ist, dessen 10 Vorw. 6| Medium der Musik anschaut, um ihn herum in drängender und 11 Vorw. 6| Begriff nicht braucht, sondern ihn nur neben sich erträgt. 12 Vorw. 6| bereits in der Musik lag, die ihn zur Bilderrede nöthigte. 13 Vorw. 7| Verneinung des Willens zu sehnen. Ihn rettet die Kunst, und durch 14 Vorw. 7| und durch die Kunst rettet ihn sich - das Leben.~ 15 Vorw. 7| Waldgottes Silen: es ekelt ihn.~ 16 Vorw. 8| dionysischen Menschen dünken. Ihn hätte der geputzte, erlogene 17 Vorw. 8| vorschwebt. Der Character ist für ihn nicht etwas aus zusammengesuchten 18 Vorw. 9| gegenüber, der allem, was ihn betrifft, rein als Leidender 19 Vorw. 9| Trachten im früheren Leben ihn nur zur Passivität geführt 20 Vorw. 9| Mensch und Gott hin und rückt ihn wie einen Felsblock an die 21 Vorw. 11| alltäglichen Lebens drang durch ihn aus den Zuschauerräumen 22 Vorw. 11| mit Aeschylus: wie durch ihn jetzt das Volk kunstmässig 23 Vorw. 11| auf den Zuschauer führte ihn dem Zuschauer entgegen? 24 Vorw. 11| misstrauisches Lächeln für ihn; erklären aber konnte ihm 25 Vorw. 12| leidenschaftlicher Schauspieler führt er ihn aus. Reiner Künstler ist 26 Vorw. 12| Pathos der Exposition für ihn verloren ginge. Deshalb 27 Vorw. 12| die Exposition und legte ihn einer Person in den Mund, 28 Vorw. 13| Richtern geltend machte. Ihn darin zu widerlegen war 29 Vorw. 13| Unaufklärbares hätte man ihn über die Grenze weisen dürfen, 30 Vorw. 13| nur die Verbannung über ihn ausgesprochen wurde, das 31 Vorw. 14| recht, dass eine Gottheit ihn an jene "gemeine, populäre 32 Vorw. 14| warnenden Stimme Aehnliches, was ihn zu diesen Uebungen drängte, 33 Vorw. 17| vergegenwärtigen, wie durch ihn der Mythus vernichtet wurde 34 Vorw. 18| Grausamkeit der Dinge. Soweit hat ihn das optimistische Betrachten 35 Vorw. 18| des modernen Menschen um ihn versammelt und ihn mitten 36 Vorw. 18| Menschen um ihn versammelt und ihn mitten unter die Kunststile 37 Vorw. 20| mit Tod und Teufel, wie ihn uns Dürer gezeichnet hat, 38 Vorw. 21| Selbstvernichtung empor und täuscht ihn über die Allgemeinheit des 39 Vorw. 21| wie wir gleichfalls durch ihn erkennen, dass erst in diesen 40 Vorw. 22| spähte daher, sammt dem ihn inspirirenden Dramatiker 41 Vorw. 22| Lohengrinaufführung auf ihn ausübte: nur dass ihm vielleicht 42 Vorw. 22| vielleicht jede Hand fehlte, die ihn mahnend und deutend anfasste, 43 Vorw. 22| unvergleichliche Empfindung, die ihn damals erschütterte, vereinzelt 44 Vorw. 23| Führer umblicken sollte, der ihn wieder in die längst verlorne