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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

dichter

   Chap.§
1 Vers. 3| sagen hatte, es nicht als Dichter zu sagen wagte: ich hätte 2 Vorw. 1| Wesen, und der hellenische Dichter, um die Geheimnisse der 3 Vorw. 1| Zeugniss und die Aussprüche der Dichter beizubringen hätte. Der 4 Vorw. 5| Verehrung, die ihm, dem Dichter, gerade auch das delphische 5 Vorw. 5| Lyriker als den subjectiven Dichter bezeichnet haben. In Wahrheit 6 Vorw. 5| überhaupt nie und nimmer Dichter sein kann. Es ist aber gar 7 Vorw. 5| Subject und Object, zugleich Dichter, Schauspieler und Zuschauer.~ 8 Vorw. 8| sein kann, als dass der Dichter nur dadurch Dichter ist, 9 Vorw. 8| der Dichter nur dadurch Dichter ist, dass er von Gestalten 10 Vorw. 8| Metapher ist für den ächten Dichter nicht eine rhetorische Figur, 11 Vorw. 8| viel anschaulicher als alle Dichter? Weil er um so viel mehr 12 Vorw. 8| weil wir alle schlechte Dichter zu sein pflegen. Im Grunde 13 Vorw. 8| umringt zu leben, so ist man Dichter; man fühle nur den Trieb, 14 Vorw. 8| Weisheit und Kunst: Musiker, Dichter, Tänzer, Geisterseher in 15 Vorw. 9| will uns der tiefsinnige Dichter sagen: durch sein Handeln 16 Vorw. 9| gründen. Das will uns der Dichter, insofern er zugleich religiöser 17 Vorw. 9| religiöser Denker ist, sagen: als Dichter zeigt er uns zuerst einen 18 Vorw. 9| mit dieser Erklärung dem Dichter gerecht geworden sind, so 19 Vorw. 9| Mythus zu: der hellenische Dichter aber berührt wie ein Sonnenstrahl 20 Vorw. 9| sagen hatte, was er aber als Dichter durch sein gleichnissartiges 21 Vorw. 11| begreiflich, welche die Dichter der neueren Komödie zu Euripides 22 Vorw. 11| unter den Händen der neueren Dichter zur Figur des Graeculus 23 Vorw. 11| hätte, dass die tragischen Dichter eben so todt seien wie die 24 Vorw. 11| dargestellten Räthsels - als Dichter wohl über die Masse, nicht 25 Vorw. 11| Euripides als Denker, nicht als Dichter. Von ihm könnte man sagen, 26 Vorw. 11| sondern als dramatischer Dichter, der seine Vorstellung von 27 Vorw. 12| auszurotten? Gewiss, sagt uns der Dichter, wenn es nur möglich wäre: 28 Vorw. 12| verwandle. Dies sagt uns ein Dichter, der mit heroischer Kraft 29 Vorw. 12| Wunderbare war geschehn: als der Dichter widerrief, hatte bereits 30 Vorw. 12| unseren Augen verzaubert. Der Dichter des dramatisirten Epos kann 31 Vorw. 12| So ist Euripides als Dichter vor allem der Wiederhall 32 Vorw. 12| musste er die "trunkenen" Dichter als der erste "Nüchterne" 33 Vorw. 12| Traumdeuters gleich; sei doch der Dichter nicht eher fähig zu dichten 34 Vorw. 12| darf uns Euripides als der Dichter des aesthetischen Sokratismus 35 Vorw. 14| ebendahin gelangt, wo er als Dichter stets heimisch gewesen war 36 Vorw. 17| tiefere Weisheit, als der Dichter selbst in Worte und Begriffe 37 Vorw. 19| fühlt. Hier kommt ihm der "Dichter" zu Hülfe, der ihm genug 38 Vorw. 19| haben müsste, von der die Dichter in ihren Schäferspielen 39 Vorw. 19| durch hier patronisirte Dichter und Sänger, zu den ersten 40 Vorw. 22| Plastiker und der epische Dichter, also die eigentlich apollinischen 41 Vorw. 23| unserer grossen Künstler und Dichter, stets werth zu sein. Aber


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