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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

zugleich

   Chap.§
1 Vers. 1| bekümmert und unbekümmert zugleich, und schrieb seine Gedanken 2 Vers. 4| der Welt brünstiger, also zugleich "heiterer" und "wissenschaftlicher" 3 Vers. 6| Eigenschaft als berauschendes und zugleich benebelndes Narkotikum. - 4 Vorw. 1| bildnerischen Kräfte, ist zugleich der wahrsagende Gott. Er, 5 Vorw. 1| und helfenden Natur ist zugleich das symbolische Analogon 6 Vorw. 2| griechischen Tragödie - zugleich Rausch- und Traumkünstler: 7 Vorw. 4| Leidende und Widerspruchsvolle, zugleich die entzückende Vision, 8 Vorw. 4| des naiven Künstlers und zugleich der apollinischen Cultur, 9 Vorw. 4| können, dass er selbst doch zugleich auch innerlich mit jenen 10 Vorw. 4| einem solchen Kinde - das zugleich Antigone und Kassandra ist - 11 Vorw. 5| seine rasende Liebe und zugleich seine Verachtung den Töchtern 12 Vorw. 5| Der Plastiker und zugleich der ihm verwandte Epiker 13 Vorw. 5| Neben diesem jedoch und zugleich damit wird durch den Anblick 14 Vorw. 5| anschaun kann; jetzt ist er zugleich Subject und Object, zugleich 15 Vorw. 5| zugleich Subject und Object, zugleich Dichter, Schauspieler und 16 Vorw. 6| reich productive Periode zugleich auf das Stärkste durch dionysische 17 Vorw. 8| als der mitleidende ist er zugleich der weise, aus dem Herzen 18 Vorw. 8| begeisterten Satyrs, der zugleich "der tumbe Mensch" im Gegensatz 19 Vorw. 8| ja Symbol derselben und zugleich Verkünder ihrer Weisheit 20 Vorw. 9| der Dichter, insofern er zugleich religiöser Denker ist, sagen: 21 Vorw. 9| prometheischen Tugend: womit zugleich der ethische Untergrund 22 Vorw. 9| Frevels - der muss auch zugleich das Unapollinische dieser 23 Vorw. 9| aeschyleischen Prometheus, seine zugleich dionysische und apollinische 24 Vorw. 10| pessimistischen Weltbetrachtung und zugleich damit die Mysterienlehre 25 Vorw. 11| Bühne gebracht habe, um zugleich damit den Zuschauer zum 26 Vorw. 11| täuschende Bestimmtheit und zugleich eine räthselhafte Tiefe, 27 Vorw. 12| euripideische Drama ein zugleich kühles und feuriges Ding, 28 Vorw. 13| den Menschen bezeichnet, zugleich aber das Urtheil abgab, 29 Vorw. 17| geworden zu sein glauben. Zugleich aber müssen wir zugeben, 30 Vorw. 19| heroisch guten Wesens, das zugleich in allen seinen Handlungen 31 Vorw. 19| verstehen ist, mit dem aber zugleich ein Trostmittel gegen jenen 32 Vorw. 19| bei dieser Natürlichkeit zugleich das Ideal der Menschheit, 33 Vorw. 21| erreichen, wie sie ein edler, zugleich befeuernder und beschaulich 34 Vorw. 21| hinzu, so kann sie doch zugleich den Untergrund und die Geburtsstätte 35 Vorw. 23| Untergang der Tragödie war zugleich der Untergang des Mythus. 36 Vorw. 24| Wer dies nicht erlebt hat, zugleich schauen zu müssen und zugleich 37 Vorw. 24| zugleich schauen zu müssen und zugleich über das Schauen hinaus 38 Vorw. 24| Schein und am Schauen und zugleich verneint er diese Lust und 39 Vorw. 24| heissen will, in der Tragödie zugleich schauen zu wollen und sich 40 Vorw. 24| wollen und über das Hören uns zugleich hinaussehnen. Jenes Streben


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