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Chap.§
1 Vers. 2| auch in jedem schlimmen Sinne des Wortes, trotz seines 2 Vers. 5| die "Erscheinungen" (im Sinne des idealistischen terminus 3 Vorw. 0| Thätigkeit dieses Lebens im Sinne des Mannes überzeugt bin, 4 Vorw. 1| Apollo in einem excentrischen Sinne das gelten, was Schopenhauer 5 Vorw. 2| bezeichnen: in einem tieferen Sinne als wenn der moderne Mensch 6 Vorw. 3| Welt geboren, und in diesem Sinne darf uns Apollo als Vater 7 Vorw. 4| das Maass im hellenischen Sinne. Apollo, als ethische Gottheit, 8 Vorw. 5| seine "Subjectivität" im Sinne der neueren Aesthetiker 9 Vorw. 6| Musik an sich. In diesem Sinne dürfen wir in der Sprachgeschichte 10 Vorw. 6| Wort im Schopenhauerischen Sinne genommen, d. h. als Gegensatz 11 Vorw. 7| jener Zustände. In diesem Sinne hat der dionysische Mensch 12 Vorw. 8| uns hier in einem tieferen Sinne erschliessen. Der Chor ist 13 Vorw. 8| beginnt das "Drama" im engeren Sinne. Jetzt bekommt der dithyrambische 14 Vorw. 9| durchsichtig, schön aus. In diesem Sinne ist der Dialog ein Abbild 15 Vorw. 9| versehrten Blickes. Nur in diesem Sinne dürfen wir glauben, den 16 Vorw. 12| Euripides war in gewissem Sinne nur Maske: die Gottheit, 17 Vorw. 12| unbewusst, war gewiss nicht im Sinne des Euripides gesagt: der 18 Vorw. 13| zu erweisen; in welchem Sinne namentlich daran zu erinnern 19 Vorw. 14| wiederum in einem excentrischen Sinne vom platonischen Dialoge 20 Vorw. 15| Im Sinne dieser letzten ahnungsvollen 21 Vorw. 15| weitesten und tiefsten Sinne - immer wieder nöthigt und, 22 Vorw. 16| mit der, in einem ernstern Sinne genommen, die Aesthetik 23 Vorw. 16| Schmerz wird in einem gewissen Sinne aus den Zügen der Natur 24 Vorw. 17| ursprünglichen und so erstaunlichen Sinne des Chors gerecht geworden 25 Vorw. 17| z. B. in einem ähnlichen Sinne oberflächlicher redet als 26 Vorw. 17| in dem früher erörterten Sinne, hinzustellen hätten. Bei 27 Vorw. 17| Euripides, der in einem höhern Sinne eine durchaus unmusikalische 28 Vorw. 17| entflohen war, ist, im strengen Sinne, die Tragödie todt: denn 29 Vorw. 18| einem fast erschreckenden Sinne ist hier eine lange Zeit 30 Vorw. 19| Bild und Wort behandelt; im Sinne dieser Aesthetik kam es 31 Vorw. 19| Mensch Künstler sei. Im Sinne dieses Glaubens ist die 32 Vorw. 21| hineingreift, in einem gewissen Sinne rettet uns doch das Mitleiden 33 Vorw. 21| einem entgegengesetzten Sinne wahr, als es uns, beim Anschauen 34 Vorw. 22| Gestalten schafft, in welchem Sinne sein Werk kaum als "Nachahmung 35 Vorw. 22| Aufopferung des Helden im Sinne einer sittlichen Weltbetrachtung 36 Vorw. 23| aeterni und in gewissem Sinne als zeitlos erscheinen musste. 37 Vorw. 24| gerechtfertigt erscheint: in welchem Sinne uns gerade der tragische