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Chap.§
1 Vorw. 1| das ebenso dionysische als apollinische Kunstwerk der attischen 2 Vorw. 2| Wir haben bis jetzt das Apollinische und seinen Gegensatz, das 3 Vorw. 2| wie sich ihm nun, durch apollinische Traumeinwirkung, sein eigener 4 Vorw. 2| scheinbar bereits als eine apollinische Kunst bekannt war, so war 5 Vorw. 2| welchem Erstaunen musste der apollinische Grieche auf ihn blicken! 6 Vorw. 4| höchster Kunstsymbolik, jene apollinische Schönheitswelt und ihren 7 Vorw. 4| solche Nothwendigkeit wie das Apollinische! Und nun denken wir uns, 8 Vorw. 4| Dionysische durchdrang, das Apollinische aufgehoben und vernichtet. 9 Vorw. 4| das Dionysische und das Apollinische in immer neuen auf einander 10 Vorw. 4| Macht gegenüber sich das Apollinische zur starren Majestät der 11 Vorw. 8| Vision ausser sich, als apollinische Vollendung seines Zustandes. 12 Vorw. 8| dionysischen Zustandes, nicht die apollinische Erlösung im Scheine, sondern 13 Vorw. 8| Somit ist das Drama die apollinische Versinnlichung dionysischer 14 Vorw. 8| Unwirklichkeit auf. Dies ist der apollinische Traumeszustand, in dem die 15 Vorw. 9| sophokleischen Helden durch ihre apollinische Bestimmtheit und Helligkeit, 16 Vorw. 9| sophokleischen Helden, kurz das Apollinische der Maske, nothwendige Erzeugungen 17 Vorw. 9| Zirkel, in die der einseitig apollinische "Wille" das Hellenenthum 18 Vorw. 9| zugleich dionysische und apollinische Natur in begrifflicher Formel 19 Vorw. 12| es ist ihm unmöglich, die apollinische Wirkung des Epos zu erreichen, 20 Vorw. 12| das Drama allein auf das Apollinische zu gründen, dass sich vielmehr 21 Vorw. 14| Schematismus hat sich die apollinische Tendenz verpuppt: wie wir 22 Vorw. 14| Uebungen drängte, es war seine apollinische Einsicht, dass er wie ein 23 Vorw. 15| Meeresstille der Seele, die der apollinische Grieche Sophrosyne nannte, 24 Vorw. 16| dionysische Kunst auf das apollinische Kunstvermögen auszuüben: 25 Vorw. 21| Hier bricht jedoch die apollinische Kraft, auf Wiederherstellung 26 Vorw. 21| rettet. Durch jene herrliche apollinische Täuschung dünkt es uns, 27 Vorw. 21| So entreisst uns das Apollinische der dionysischen Allgemeinheit 28 Vorw. 21| sympathischen Erregung reisst das Apollinische den Menschen aus seiner 29 Vorw. 21| nämlich jene vorhin erwähnte apollinische Täuschung sei, durch deren 30 Vorw. 21| ergeben haben, dass das Apollinische in der Tragödie durch seine 31 Vorw. 21| allerwesentlichsten Punkte ist jene apollinische Täuschung durchbrochen und 32 Vorw. 21| Und damit erweist sich die apollinische Täuschung als das, was sie 33 Vorw. 21| mächtig ist, am Schluss das apollinische Drama selbst in eine Sphäre 34 Vorw. 21| es sich selbst und seine apollinische Sichtbarkeit verneint. So 35 Vorw. 22| dionysischer Weisheit durch apollinische Kunstmittel; er führt die 36 Vorw. 24| musikalischen Tragödie eine apollinische Täuschung hervorzuheben, 37 Vorw. 24| Freilich erreichte das apollinische Lichtbild gerade bei der