Chap.§

 1   Vers.     3| mittheilen oder verbergen wolle, gleichsam in einer fremden Zunge stammelt.
 2   Vorw.     2|       griechischen Festen bricht gleichsam ein sentimentalischer Zug
 3   Vorw.     3|         der apollinischen Cultur gleichsam Stein um Stein abtragen,
 4   Vorw.     3|            Jetzt öffnet sich uns gleichsam der olympische Zauberberg
 5   Vorw.     3|      sich von selbst ergebender, gleichsam unvermeidlicher Zustand
 6   Vorw.     5|       des Schläfers sprüht jetzt gleichsam Bilderfunken um sich, lyrische
 7   Vorw.     5|         nichts als er selbst und gleichsam nur verschiedene Objectivationen
 8   Vorw.     5|        ausmacht. In diesem tritt gleichsam das reine Erkennen zu uns
 9   Vorw.     5|          unvollkommen erreichte, gleichsam im Sprunge und selten zum
10   Vorw.     5|  individuellen Willen erlöst und gleichsam Medium geworden, durch das
11   Vorw.     7|         Chor von Naturwesen, die gleichsam hinter aller Civilisation
12   Vorw.     7|       der aus zu viel Reflexion, gleichsam aus einem Ueberschuss von
13   Vorw.     8|     Menschen sehen, sondern eine gleichsam aus ihrer eignen Verzückung
14   Vorw.     8|          und löste ihre Realität gleichsam in eine geisterhafte Unwirklichkeit
15   Vorw.     9|       wir dunkle farbige Flecken gleichsam als Heilmittel vor den Augen:
16   Vorw.     9|          Schreckliche der Natur, gleichsam leuchtende Flecken zur Heilung
17   Vorw.     9|         Dieser titanische Drang, gleichsam der Atlas aller Einzelnen
18   Vorw.    10|      eines kämpfenden Helden und gleichsam in das Netz des Einzelwillens
19   Vorw.    12|         das nothwendige Formelle gleichsam maskirt und als Zufälliges
20   Vorw.    13|        des logischen Sokratismus gleichsam hinter Sokrates in Bewegung
21   Vorw.    14|       Der platonische Dialog war gleichsam der Kahn, auf dem sich die
22   Vorw.    16|      nicht nach der Erscheinung, gleichsam die innerste Seele derselben,
23   Vorw.    16|  Anschauung abstrahirten Formen, gleichsam die abgezogene äussere Schale
24   Vorw.    16|        Willen in seiner Allmacht gleichsam hinter dem principio individuationis,
25   Vorw.    17|   Augenblicke durchbohrt, wo wir gleichsam mit der unermesslichen Urlust
26   Vorw.    17|  Entfaltung, ab und verschwindet gleichsam von der Oberfläche der hellenischen
27   Vorw.    17|        die Lust an dem einzelnen gleichsam anatomischen Präparat, wir
28   Vorw.    17|      dass sie sich aus der Kunst gleichsam in die Unterwelt, in einer
29   Vorw.    19|       mit schwärmerischer Gunst, gleichsam als die Wiedergeburt aller
30   Vorw.    19|    ausgeprägt sind: nur dass wir gleichsam in umgekehrter Ordnung die
31   Vorw.    21|   verwandt mit der Musik, in ihr gleichsam ihren Mutterschooss haben
32   Vorw.    21|     Mensch, der wie hier das Ohr gleichsam an die Herzkammer des Weltwillens
33   Vorw.    22|      jetzt, mit Hülfe der Musik, gleichsam sinnlich sichtbar, wie eine
34   Vorw.    23|         wohlwollenden Concession gleichsam das Wunder als ein der Kindheit
35   Vorw.    23|        vermag: denn damit ist es gleichsam entweltlicht und zeigt seine
36   Vorw.    24|          dass wir hier, wo diese gleichsam durch den Geist der Musik