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Chap.§
1 Vorw. 5| als einziger Schöpfer und Zuschauer jener Kunstkomödie, einen 2 Vorw. 5| Dichter, Schauspieler und Zuschauer.~ 3 Vorw. 7| dass er der idealische Zuschauer sei oder das Volk gegenüber 4 Vorw. 7| Zuschauermenge, als den "idealischen Zuschauer" zu betrachten anempfiehlt. 5 Vorw. 7| gemeint, dass der rechte Zuschauer, er sei wer er wolle, sich 6 Vorw. 7| geglaubt und den einzelnen Zuschauer für um so befähigter gehalten, 7 Vorw. 7| der vollkommne idealische Zuschauer die Welt der Scene gar nicht 8 Vorw. 7| und jener Chor idealischer Zuschauer vertragen sich nicht mit 9 Vorw. 7| deren eigentliche Form der "Zuschauer an sich" zu gelten hätte. 10 Vorw. 7| sich" zu gelten hätte. Der Zuschauer ohne Schauspiel ist ein 11 Vorw. 8| Chor ist der "idealische Zuschauer", insofern er der einzige 12 Vorw. 8| der der dionysisch erregte Zuschauer den Gott auf der Bühne heranschreiten 13 Vorw. 11| genügt es zu sagen, dass der Zuschauer von Euripides auf die Bühne 14 Vorw. 11| sah und hörte jetzt der Zuschauer seinen Doppelgänger auf 15 Vorw. 11| dass diesmal der Chor der Zuschauer eingeübt werden musste. 16 Vorw. 11| wurde, dass Euripides den Zuschauer auf die Bühne gebracht habe, 17 Vorw. 11| habe, um zugleich damit den Zuschauer zum Urtheil über das Drama 18 Vorw. 11| einem Missverhältniss zum Zuschauer nicht herausgekommen sei 19 Vorw. 11| über jeden einzelnen dieser Zuschauer erhaben fühlt, wie dürfte 20 Vorw. 11| höchsten begabten einzelnen Zuschauer? In Wahrheit hat kein griechischer 21 Vorw. 11| Ausdruck, Euripides habe den Zuschauer auf die Bühne gebracht, 22 Vorw. 11| die Bühne gebracht, um den Zuschauer wahrhaft urtheilsfähig zu 23 Vorw. 11| sonderbare Rücksicht auf den Zuschauer führte ihn dem Zuschauer 24 Vorw. 11| Zuschauer führte ihn dem Zuschauer entgegen? Wie konnte er 25 Vorw. 11| nicht aber über, zwei seiner Zuschauer erhaben: die Masse brachte 26 Vorw. 11| auf die Bühne, jene beiden Zuschauer verehrte er als die allein 27 Vorw. 11| im Theater, und er, der Zuschauer, gestand sich, dass er seine 28 Vorw. 11| Zustande fand er den anderen Zuschauer, der die Tragödie nicht 29 Vorw. 12| Bevor wir diesen anderen Zuschauer bei Namen nennen, verharren 30 Vorw. 12| geistreichsten Kunstmittel, um dem Zuschauer in den ersten Scenen gewissermaassen 31 Vorw. 12| jener ersten Scenen der Zuschauer in eigenthümlicher Unruhe 32 Vorw. 12| Sokrates aber war jener zweite Zuschauer, der die ältere Tragödie 33 Vorw. 17| individuell wirken, dass der Zuschauer überhaupt nicht mehr den 34 Vorw. 21| durch sie den tragischen Zuschauer gerade jenes sichere Vorgefühl 35 Vorw. 24| die wahrhaft aesthetischen Zuschauer mir bestätigen werden, dass