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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

phänomen

   Chap.§
1 Vers. 1| Mythus? Und das ungeheure Phänomen des Dionysischen? Was, aus 2 Vers. 5| dass nur als ästhetisches Phänomen das Dasein der Welt gerechtfertigt 3 Vorw. 2| individuationis ein künstlerisches Phänomen. Jener scheussliche Hexentrank 4 Vorw. 5| wir jetzt das wichtigste Phänomen der ganzen antiken Lyrik 5 Vorw. 5| der Lyriker gerade nur das Phänomen des Menschen Archilochus 6 Vorw. 5| allerdings zunächst stehenden Phänomen entfernen kann.~ 7 Vorw. 5| denn nur als aesthetisches Phänomen ist das Dasein und die Welt 8 Vorw. 6| Volksliedes sagen: welches Phänomen ich immer mit Erstaunen 9 Vorw. 6| nur anstössig dünkendes Phänomen unserer Tage. Wir erleben 10 Vorw. 6| wahrlich erklärenswerthe Phänomen zu übersehen, ist recht 11 Vorw. 6| sich deutet. Dies ist das Phänomen des Lyrikers: als apollinischer 12 Vorw. 7| uns eben so befremdendes Phänomen wie überhaupt die Entstehung 13 Vorw. 8| Menschen nennen: welches Phänomen am deutlichsten durch den 14 Vorw. 8| Grunde ist das aesthetische Phänomen einfach; man habe nur die 15 Vorw. 8| Natur. Und zwar tritt dieses Phänomen epidemisch auf: eine ganze 16 Vorw. 9| erleben wir plötzlich ein Phänomen, das ein umgekehrtes Verhältniss 17 Vorw. 16| Gleichnissen redet. An dem Phänomen des Lyrikers habe ich dargestellt, 18 Vorw. 16| Vernichtung wird uns nur das ewige Phänomen der dionysischen Kunst deutlich 19 Vorw. 18| Es ist ein ewiges Phänomen: immer findet der gierige 20 Vorw. 20| solchen Gegenwart jenes Phänomen anstarren, das nur etwa 21 Vorw. 22| vergegenwärtigen. Ich denke das Phänomen dieser Wirkung nach beiden 22 Vorw. 23| verständliches, ihm entfremdetes Phänomen zulässt oder ob er irgend 23 Vorw. 24| übertrage sich nun dieses Phänomen des aesthetischen Zuschauers 24 Vorw. 24| nur als ein aesthetisches Phänomen das Dasein und die Welt 25 Vorw. 24| Zuständen ein dionysisches Phänomen zu erkennen haben, das uns


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