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Chap.§
1 Vers. 1| Giebt es vielleicht ein Leiden an der Ueberfülle selbst? 2 Vers. 5| Fülle und Ueberfülle, vom Leiden der in ihm gedrängten Gegensätze 3 Vorw. 3| ungestüm begehrende, zum Leiden so einzig befähigte Volk 4 Vorw. 3| künstlerischen correlative Talent zum Leiden und zur Weisheit des Leidens 5 Vorw. 7| zartesten und schwersten Leiden einzig befähigte Hellene, 6 Vorw. 8| Genosse, in dem sich das Leiden des Gottes wiederholt, als 7 Vorw. 8| heranschreiten sah, mit dessen Leiden er bereits eins geworden 8 Vorw. 9| Ende durch sein ungeheures Leiden eine magische segensreiche 9 Vorw. 9| das mir gleich sei,~Zu leiden, zu weinen,~Zu geniessen 10 Vorw. 9| er freilich durch ewiges Leiden zu büssen gezwungen war. 11 Vorw. 9| nämlich die ganze Fluth von Leiden und von Kümmernissen mit 12 Vorw. 9| für ihre Individuation zu leiden hat. Bei dem heroischen 13 Vorw. 10| ältesten Gestalt nur die Leiden des Dionysus zum Gegenstand 14 Vorw. 10| der Mysterien, jener die Leiden der Individuation an sich 15 Vorw. 10| das eigentlich dionysische Leiden, gleich einer Umwandlung 16 Vorw. 12| volle Versenkung in das Leiden und Thun der Hauptpersonen, 17 Vorw. 16| hier überwindet Apollo das Leiden des Individuums durch die 18 Vorw. 16| das dem Leben inhärirende Leiden, der Schmerz wird in einem 19 Vorw. 17| Schönheitsspiegelung über das Leiden und die Weisheit des Leidens 20 Vorw. 18| und in diesem das ewige Leiden mit sympathischer Liebesempfindung 21 Vorw. 18| Liebesempfindung als das eigne Leiden zu ergreifen sucht. Denken 22 Vorw. 22| vernichten. Er schaudert vor den Leiden, die den Helden treffen 23 Vorw. 24| räthselhafte Zug, dass das Leiden im Schicksale des Helden, 24 Vorw. 25| wie viel musste dies Volk leiden, um so schön werden zu können!