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Chap.§
1 Vorw. 2| sein eigener Zustand d. h. seine Einheit mit dem innersten 2 Vorw. 4| Wahrhaft-Nichtseiende d. h. als ein fortwährendes Werden 3 Vorw. 4| Gesetz, das Individuum d. h. die Einhaltung der Grenzen 4 Vorw. 4| ausser-apollinischen Welt d. h. der Barbarenwelt, erachtet 5 Vorw. 5| Nichtgenius erblickt d. h. sein "Subject", das ganze 6 Vorw. 5| das Subject des Willens, d.h. das eigene Wollen, was 7 Vorw. 5| und das reine Anschauen d. h. der unaesthetische und 8 Vorw. 6| Schopenhauerischen Sinne genommen, d. h. als Gegensatz der aesthetischen, 9 Vorw. 7| das Kunstwerk als Kunst d. h. aesthetisch zu nehmen; 10 Vorw. 8| wiederum schaut er den Gott d.h. er sieht in seiner Verwandlung 11 Vorw. 8| ganzen sogenannten Dialogs d. h. der gesammten Bühnenwelt, 12 Vorw. 8| vorhanden vorgestellt: d. h. ursprünglich ist die Tragödie 13 Vorw. 9| Wand geworfene Lichtbild d. h. Erscheinung durch und durch - 14 Vorw. 9| siegreich widerstrebt, d. h. durch das Unnatürliche? 15 Vorw. 9| verborgenen Urwiderspruch d. h. er frevelt und leidet. 16 Vorw. 14| Musik aus der Tragödie: d. h. sie zerstört das Wesen 17 Vorw. 15| sondern auf die praktischen d. h. egoistischen Ziele der 18 Vorw. 16| der Musik, den Mythus d. h. das bedeutsamste Exempel 19 Vorw. 17| oder Erinnerungsmusik d.h. entweder ein Stimulanzmittel 20 Vorw. 17| Maschinen und Schmelztiegel, d. h. die im Dienste des höheren 21 Vorw. 18| unmöglich zu machen, d. h., nach einem Schopenhauer' 22 Vorw. 18| unlogisch zu werden d. h. vor ihren Consequenzen 23 Vorw. 19| nach seinem Geschmack hin d.h. den Menschen, der in der 24 Vorw. 23| Zeit und von der wahren, d. h. der metaphysischen Bedeutung