Chap.§

 1   Vorw.     2|      der Maja, das Einssein als Genius der Gattung, ja der Natur.
 2   Vorw.     3|   selbst, in der Verklärung des Genius und der Kunstwelt, anschauen;
 3   Vorw.     5|        dionysisch-apollinischen Genius und seines Kunstwerkes,
 4   Vorw.     5|         desselben. Der lyrische Genius fühlt aus dem mystischen
 5   Vorw.     5|     deren Abbilder der lyrische Genius bis auf jenen Grund der
 6   Vorw.     5|     scheint als ob der lyrische Genius und der mit ihm verbundene
 7   Vorw.     5|      Mensch nur eine Vision des Genius, der bereits nicht mehr
 8   Vorw.     5|        bereitet. Nur soweit der Genius im Actus der künstlerischen
 9   Vorw.     6|     Lyrikers: als apollinischer Genius interpretirt er die Musik
10   Vorw.     9|  herrliche "Können" des grossen Genius, das selbst mit ewigem Leide
11   Vorw.    10|    ergriff jetzt der neugeborne Genius der dionysischen Musik:
12   Vorw.    10|    starb, so starb dir auch der Genius der Musik: mochtest du auch
13   Vorw.    11|      gesiegt hatte. Wenn dieser Genius die geringste Ehrfurcht
14   Vorw.    15|        Anspruch nehmen, die dem Genius unter der Masse zukommt?
15   Vorw.    15|         endlichen Erzeugung des Genius, finden wird.~
16   Vorw.    15|       neuen Configurationen des Genius und gerade des musiktreibenden
17   Vorw.    16|        mir, als der verklärende Genius des principii individuationis,
18   Vorw.    16|    Offenbarung des hellenischen Genius zu nahen: denn erst jetzt
19   Vorw.    17| Jünglingslied des musikalischen Genius zu hören glauben. Die Griechen
20   Vorw.    17|    anderen Welt. Jetzt, als der Genius der Musik aus der Tragödie
21   Vorw.    20|       unbegriffnen hellenischen Genius analogisch zu begreifen
22   Vorw.    21| staatenbildende Apollo auch der Genius des principii individuationis
23   Vorw.    24|          unter der der deutsche Genius, entfremdet von Haus und