Chap.§

 1   Vorw.     9|             bei dieser apollinischen Tendenz die Form nicht zu ägyptischer
 2   Vorw.    11|             die gänzlich abweichende Tendenz des Euripides im Klaren
 3   Vorw.    11|          versucht sein, die radicale Tendenz des Euripides, ein entsprechendes
 4   Vorw.    11|      erhabenem Trotze seiner eigenen Tendenz öffentlich in's Gesicht
 5   Vorw.    11|            Gesicht schlug, derselben Tendenz, mit der er über die Masse
 6   Vorw.    11|         tieferen Verständniss seiner Tendenz zu suchen haben. Umgekehrt
 7   Vorw.    12|     Beleuchtung sich uns enthüllende Tendenz des Euripides.~
 8   Vorw.    12|             und der Bedeutung dieser Tendenz in einem Mythus seinen Zeitgenossen
 9   Vorw.    12|            die Ausführbarkeit seiner Tendenz; ach, und sie war bereits
10   Vorw.    12|       widerrief, hatte bereits seine Tendenz gesiegt. Dionysus war bereits
11   Vorw.    12|             jetzt jener sokratischen Tendenz, mit der Euripides die aeschyleische
12   Vorw.    12|         vielmehr seine undionysische Tendenz in eine naturalistische
13   Vorw.    13|              eine enge Beziehung der Tendenz zu Euripides habe, entging
14   Vorw.    13|         Mittelpunkt der sokratischen Tendenz. Mit ihm verurtheilt der
15   Vorw.    14|            hat sich die apollinische Tendenz verpuppt: wie wir bei Euripides
16   Vorw.    14|             wirkende antidionysische Tendenz anzunehmen, die nur in ihm
17   Vorw.    17|            vor der kunstmörderischen Tendenz des Sokrates hatten. Der
18   Vorw.    19|    mitwirkenden ausserkünstlerischen Tendenz zu erklären.~
19   Vorw.    19|       bleiben, von einer idyllischen Tendenz der Oper zu sprechen: wobei
20   Vorw.    22| grossartigere, mindestens aufregende Tendenz der politischen und socialen
21   Vorw.    22|         geradezu zu einem Cultus der Tendenz führen musste. Doch hier
22   Vorw.    22|             so dass zum Beispiel die Tendenz, das Theater als Veranstaltung