Chap.§

 1   Vers.     4|         Gott und Bock im Satyr? Aus welchem Selbsterlebniss, auf welchen
 2   Vorw.     0|      Erstaunen deutlich werden, mit welchem ernsthaft deutschen Problem
 3   Vorw.     2|        Griechen, um zu erkennen, in welchem Grade und bis zu welcher
 4   Vorw.     2|      Seinesgleichen verstanden! Mit welchem Erstaunen musste der apollinische
 5   Vorw.     3|              um sich zu fragen, mit welchem Zaubertrank im Leibe diese
 6   Vorw.     7|          metaphysische Trost, - mit welchem, wie ich schon hier andeute,
 7   Vorw.     8|     gerichteten Sehnsucht; aber mit welchem festen unerschrocknen Griffe
 8   Vorw.     9|       Sündenfallmythus absticht, in welchem die Neugierde, die lügnerische
 9   Vorw.    11|           ist. Wer erkannt hat, aus welchem Stoffe die prometheischen
10   Vorw.    12|           das dramatisirte Epos: in welchem apollinischen Kunstgebiete
11   Vorw.    13|   Empfindung heraus zu erweisen; in welchem Sinne namentlich daran zu
12   Vorw.    14|          Form durchbrochen hat; auf welchem Wege die cynischen Schriftsteller
13   Vorw.    18|        entscheidend zu leugnen: bei welchem Nachweise zum ersten Male
14   Vorw.    19| Künstlerschaft, erreicht hatte: von welchem vollkommnen Urmenschen wir
15   Vorw.    20|       ziehen dürfen, dass in irgend welchem Hauptpunkte es auch jenen
16   Vorw.    21|           Wenn wir aber fragen, mit welchem Heilmittel es den Griechen
17   Vorw.    21|           der Freiheit hingeben, in welchem sie als Musik an sich, ohne
18   Vorw.    22|         seine Gestalten schafft, in welchem Sinne sein Werk kaum als "
19   Vorw.    23|       herbeigeführt erscheinen: mit welchem Vorgange eine Degeneration
20   Vorw.    24|        gerechtfertigt erscheint: in welchem Sinne uns gerade der tragische
21   Vorw.    24|       Abgrunde ruhe und träume: aus welchem Abgrunde zu uns das dionysische