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 1   Vers.     1|           die Wissenschaft selbst, unsere Wissenschaft - ja, was bedeutet
 2   Vorw.     1|          und Dionysus, knüpft sich unsere Erkenntniss, dass in der
 3   Vorw.     5|          Wollen, die Erinnerung an unsere persönlichen Zwecke, uns
 4   Vorw.    12|       zurückzurufen. Denken wir an unsere eigene Befremdung dem Chore
 5   Vorw.    15|            wage, dass die Griechen unsere und jegliche Cultur als
 6   Vorw.    15|            zur Einsicht zu kommen, unsere nächste Aufgabe ist. Auch
 7   Vorw.    16|     Willens unmittelbar und fühlen unsere Phantasie angeregt, jene
 8   Vorw.    17|      beraubt worden. Denn wenn sie unsere Ergetzung nur dadurch zu
 9   Vorw.    17|        durch welche Armuth sie für unsere Empfindung die Erscheinung
10   Vorw.    17|            u. s. w. erschöpft, und unsere Phantasie gerade bei diesen
11   Vorw.    17|            in Thätigkeit, wenn wir unsere Blicke auf das Ueberhandnehmen
12   Vorw.    18|                                    Unsere ganze moderne Welt ist in
13   Vorw.    18|      Stammvater Sokrates ist. Alle unsere Erziehungsmittel haben ursprünglich
14   Vorw.    18|            gefunden worden; selbst unsere dichterischen Künste haben
15   Vorw.    18|       entgegen, sicheren Muthes an unsere blassen und ermüdeten Religionen
16   Vorw.    18|    Consequenzen zurück zu fliehen. Unsere Kunst offenbart diese allgemeine
17   Vorw.    19|     Welches Schauspiel, wenn jetzt unsere Aesthetiker, mit dem Fangnetz
18   Vorw.    20|         die Lüfte. Verwirrt suchen unsere Blicke nach dem Entschwundenen:
19   Vorw.    22| dionysischen Erregung des Zuhörers unsere Aesthetiker nichts zu berichten,
20   Vorw.    23|       Glück zu preisen, dass diese unsere so fragwürdige Cultur bis
21   Vorw.    23|            nichts gemein hat. Alle unsere Hoffnungen strecken sich