Chap.§

 1   Vers.     5|    Gewichte der Verachtung und des ewigen Nein's, als begehrens-unwürdig,
 2   Vorw.     4|           die Wiederspiegelung des ewigen Urschmerzes, des einzigen
 3   Vorw.     4|           ist hier Widerschein des ewigen Widerspruchs, des Vaters
 4   Vorw.     5|         sieht als Wiederschein des ewigen Seins; und die Tragödie
 5   Vorw.     5|          jener Kunstkomödie, einen ewigen Genuss bereitet. Nur soweit
 6   Vorw.     7|            Handlung kann nichts am ewigen Wesen der Dinge ändern,
 7   Vorw.     8|         ähnlicher wie zwischen dem ewigen Kern der Dinge, dem Ding
 8   Vorw.    16|             zur Bekräftigung ihrer ewigen Wahrheit, seinen Stempel
 9   Vorw.    17| dionysische Kunst will uns von der ewigen Lust des Daseins überzeugen:
10   Vorw.    17|    ägyptischen Priester sagen, die ewigen Kinder, und auch in der
11   Vorw.    17|         dieser Thatsache auf einen ewigen Kampf zwischen der theoretischen
12   Vorw.    17|           Gefühl zum Abbilde einer ewigen Wahrheit. Umgekehrt wird
13   Vorw.    17|           soll sich nicht mehr zum ewigen Typus erweitern lassen,
14   Vorw.    18|            weil sie selbst von der ewigen Gültigkeit ihres Fundamentes
15   Vorw.    19|           Opernentwicklung mit den ewigen Wahrheiten des Apollinischen
16   Vorw.    19|            elegische Schmerz eines ewigen Verlustes, vielmehr die
17   Vorw.    19|        vielmehr die Heiterkeit des ewigen Wiederfindens, die bequeme
18   Vorw.    19|            werde? Was wird aus den ewigen Wahrheiten des Dionysischen
19   Vorw.    19|           Bewegungen, die nach der ewigen Schönheit ebensowenig als
20   Vorw.    23|         Erlebnisse den Stempel des Ewigen zu drücken vermag: denn
21   Vorw.    24|          welches der Wille, in der ewigen Fülle seiner Lust, mit sich