Chap.§

 1   Vorw.     2|                                      Erst bei ihnen erreicht die Natur
 2   Vorw.     2|          ihren künstlerischen Jubel, erst bei ihnen wird die Zerreissung
 3   Vorw.     3|             von dannen, sondern höre erst, was die griechische Volksweisheit
 4   Vorw.     3|            zu erkennen: welche immer erst ein Titanenreich zu stürzen
 5   Vorw.     5|           Darum muss unsre Aesthetik erst jenes Problem lösen, wie
 6   Vorw.     5|       Gegenstand; dieser bildet sich erst später. Eine gewisse musikalische
 7   Vorw.     5|              auf diese folgt bei mir erst die poetische Idee"). Nehmen
 8   Vorw.    11|           zum Urtheil über das Drama erst wahrhaft zu befähigen, so
 9   Vorw.    15|            durch diese Universalität erst ein gemeinsames Netz des
10   Vorw.    16|              genommen, die Aesthetik erst beginnt, hat Richard Wagner,
11   Vorw.    16|   hellenischen Genius zu nahen: denn erst jetzt glaubte ich des Zaubers
12   Vorw.    16|          Weise gar nicht abzuleiten; erst aus dem Geiste der Musik
13   Vorw.    17|          bricht plötzlich, nach eben erst errungener üppiger Entfaltung,
14   Vorw.    17|   Weltbetrachtung zu schliessen; und erst nachdem der Geist der Wissenschaft
15   Vorw.    17|              seine Helden oder Chöre erst zu singen anfangen, recht
16   Vorw.    21|             deren höchsten Werth wir erst ahnen werden, wenn sie uns,
17   Vorw.    21|               wie er ihr andrerseits erst die höchste Freiheit giebt.
18   Vorw.    21|             durch ihn erkennen, dass erst in diesen Relationen das
19   Vorw.    22|             wir glauben dürfen, dass erst jetzt das Urphänomen des
20   Vorw.    23| schöpferischen Naturkraft verlustig: erst ein mit Mythen umstellter
21   Vorw.    23|         apollinischen Traumes werden erst durch den Mythus aus ihrem