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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

mag

   Chap.§
1 Vers. 1| fragwürdigen Buche zu Grunde liegen mag: es muss eine Frage ersten 2 Vers. 5| ganze Artisten-Metaphysik mag man willkürlich, müssig, 3 Vers. 7| zu sagen scheint "lieber mag Nichts wahr sein, als dass 4 Vers. 7| rattenfängerisch klingen mag: wie? ist das nicht das 5 Vorw. 0| sofort überzeugt sind, dass, mag in dieser Schrift stehen, 6 Vorw. 3| gut oder böse ist. Und so mag der Beschauer recht betroffen 7 Vorw. 7| hinaus immer Recht behalte - mag noch so sehr durch ein Wort 8 Vorw. 9| sagen: durch sein Handeln mag jedes Gesetz, jede natürliche 9 Vorw. 12| Tragödie ging an ihm zu Grunde. Mag nun auch Euripides uns durch 10 Vorw. 12| lauter Trunkenen erschien, so mag auch Euripides sein Verhältniss 11 Vorw. 14| Wesen völlig zerstört ist, mag auch Aristoteles gerade 12 Vorw. 17| recht lüderlich zu; wohin mag es bei seinen frechen Nachfolgern 13 Vorw. 19| beurtheilt werden wollen. Man mag sich nur diese Musikgönner 14 Vorw. 19| der deutschen Musik aber mag sich der Lügner und Heuchler 15 Vorw. 22| Mag der aufmerksame Freund sich 16 Vorw. 22| nicht hinausgehoben fühlt, mag nur an seiner aesthetischen 17 Vorw. 22| Shakespeare zu unterhalten? Mag Jeder nach seinem Gefühl 18 Vorw. 23| kritischen Menschen gehört, der mag sich nur aufrichtig nach 19 Vorw. 23| er kaum mehr kennt - so mag er nur dem wonnig lockenden 20 Vorw. 24| allzu lange üblich war, der mag nur nicht glauben, etwas


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