Chap.§

 1   Vers.     1|            noch - die Kunst? Wozu - griechische Kunst? ~
 2   Vers.     1|            Instinkte sein? Und die "griechische Heiterkeit" des späteren
 3   Vers.     4|         jenen Jahrhunderten, wo der griechische Leib blühte, die griechische
 4   Vers.     4|        griechische Leib blühte, die griechische Seele von Leben überschäumte,
 5   Vers.     6|             überhaupt das grandiose griechische Problem, wie mir es aufgegangen
 6   Vorw.     3|          sondern höre erst, was die griechische Volksweisheit von diesem
 7   Vorw.     4|             der delphische Gott die griechische Vergangenheit.~
 8   Vorw.     5|         Feuerstrom auf die gesammte griechische Nachwelt fortfliesse, zu
 9   Vorw.     7|             Einsicht Schillers, der griechische Satyrchor, der Chor der
10   Vorw.     7|         glaube ich, fühlte sich der griechische Culturmensch im Angesicht
11   Vorw.     8|           Erkenntniss haben wir die griechische Tragödie als den dionysischen
12   Vorw.     9| Anwandelungen entladen konnten. Der griechische Künstler insbesondere empfand
13   Vorw.    10|            Ueberlieferung, dass die griechische Tragödie in ihrer ältesten
14   Vorw.    11|                                 Die griechische Tragödie ist anders zu Grunde
15   Vorw.    11|        empfundene Leere; wie einmal griechische Schiffer zu Zeiten des Tiberius
16   Vorw.    13|         darf, als ein Einzelner das griechische Wesen zu verneinen, das
17   Vorw.    20|           sucht vielleicht auch das griechische Alterthum, neben anderen
18   Vorw.    23|            Steigerung wir durch die griechische Tragödie zu einer Ahnung
19   Vorw.    23|    Consequenzen, verbunden ist. Die griechische Kunst und vornehmlich die
20   Vorw.    23|           Kunst und vornehmlich die griechische Tragödie hielt vor Allem