Chap.§

 1   Vers.     3|      versteckt hat; hier war ein Geist mit fremden, noch namenlosen
 2   Vers.     5|           dass sie bereits einen Geist verräth, der sich einmal
 3   Vers.     6|      darin besteht der tragische Geist - , er leitet demnach zur
 4   Vers.     6|      einer Zeit, wo der deutsche Geist, der nicht vor Langem noch
 5   Vorw.    17| schliessen; und erst nachdem der Geist der Wissenschaft bis an
 6   Vorw.    17|        können, so werden wir den Geist der Wissenschaft auch auf
 7   Vorw.    17|         jetzt der mythenbildende Geist der Musik? Was jetzt noch
 8   Vorw.    17|      sich der neue undionysische Geist in den Schlüssen der neueren
 9   Vorw.    17|    völlig durch den andrängenden Geist des Undionysischen zerstört
10   Vorw.    18|      Bereich jener optimistische Geist zur Herrschaft gekommen
11   Vorw.    19|     Zeitalters für den deutschen Geist nur eine Rückkehr zu sich
12   Vorw.    20|      Männern bisher der deutsche Geist von den Griechen zu lernen
13   Vorw.    20|      nicht ganz an dem deutschen Geist verzweifeln zu müssen, nicht
14   Vorw.    23|          kritisch - historischen Geist unserer Bildung zersetzt
15   Vorw.    23|      erachten, dass der deutsche Geist sich auf sich selbst zurückbesinnt.
16   Vorw.    23|       wird Mancher meinen, jener Geist müsse seinen Kampf mit der
17   Vorw.    24|        diese gleichsam durch den Geist der Musik beschwingt und
18   Vorw.    24|       dass trotzdem der deutsche Geist in herrlicher Gesundheit,
19   Vorw.    24|       Niemand, dass der deutsche Geist seine mythische Heimat auf