Chap.§

 1   Vorw.     2|             Kunstzuständen der Natur gegenüber ist jeder Künstler "Nachahmer",
 2   Vorw.     4|             dämonischen Volksgesange gegenüber der psalmodirende Künstler
 3   Vorw.     4|           und wie dieser neuen Macht gegenüber sich das Apollinische zur
 4   Vorw.     5|       Lyrikers mit dem Musiker - der gegenüber unsre neuere Lyrik wie ein
 5   Vorw.     6|           aller Erscheinung ist. Ihr gegenüber ist vielmehr jede Erscheinung
 6   Vorw.     7|          Zuschauer sei oder das Volk gegenüber der fürstlichen Region der
 7   Vorw.     8|         nicht. Bei dieser, dem Gotte gegenüber durchaus dienenden Stellung
 8   Vorw.     9|            Elends betroffenen Greise gegenüber, der allem, was ihn betrifft,
 9   Vorw.     9|             die Glorie der Activität gegenüber, welche den Prometheus des
10   Vorw.    11|            Bedenken und Einwendungen gegenüber die grossen Meister doch
11   Vorw.    12|     tragischen Helden jener Tragödie gegenüber, die wir beide mit unseren
12   Vorw.    12|          solchen wunderbaren Kräften gegenüber, mindestens eine diplomatisch
13   Vorw.    12|            des apollinischen Drama's gegenüber das euripideische Stück?
14   Vorw.    14| sokratisch-optimistischen Bühnenwelt gegenüber jetzt der Chor und überhaupt
15   Vorw.    14|        nämlich hier und da der Kunst gegenüber das Gefühl einer Lücke,
16   Vorw.    16|          Erscheinungen der Gegenwart gegenüber stellen; wir müssen mitten
17   Vorw.    17|               so unendlich reicheren gegenüber - nur das in schüchternem
18   Vorw.    17|              Spiegel des Weltwillens gegenüber: jenes anschauliche Ereigniss,
19   Vorw.    21|             wie eine plastische Welt gegenüber träte, als ob auch in ihr