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Chap.§
1 Vers. 3| bilderwirrig, gefühlsam, hier und da verzuckert bis zum Femininischen, 2 Vers. 4| ein "Wissender" redet da, der Eingeweihte und Jünger 3 Vorw. 0| dieser Schrift stehen, was da wolle, der Verfasser etwas 4 Vorw. 5| Aesthetik ungehörig ist, da das Subject, das wollende 5 Vorw. 7| Tragödie ist er ohne Einfluss, da von jenen rein religiösen 6 Vorw. 11| und Meisterin verehrte, da war mit Schrecken wahrzunehmen, 7 Vorw. 11| Euripides: er, der selbst da noch, als die Masse sich 8 Vorw. 12| dies wirklich geschieht? - da ja hier keinesfalls das 9 Vorw. 12| Anfang war alles beisammen; da kam der Verstand und schuf 10 Vorw. 13| bewussten Erkennen hier und da hindernd entgegenzutreten. 11 Vorw. 14| Logiker hatte nämlich hier und da der Kunst gegenüber das 12 Vorw. 15| umfassen sucht, der wird von da an keinen Stachel, der zum 13 Vorw. 15| in den Schwanz beisst - da bricht die neue Form der 14 Vorw. 19| Entstehung nur hier und da einmal hinwegzutäuschen 15 Vorw. 20| Erstarrung, Verschmachten. Da möchte sich ein trostlos 16 Vorw. 22| bei ihnen gewesen wäre, da bei uns die Naturwahrheit 17 Vorw. 22| Kunstabsichten hier und da geradezu zu einem Cultus 18 Vorw. 25| erheben, wie wir dies erleben, da muss auch bereits Apollo,