Chap.§

 1   Vorw.     5|         annehmen, dass wir für den wahren Schöpfer derselben schon
 2   Vorw.     7|           beide haben einmal einen wahren Blick in das Wesen der Dinge
 3   Vorw.     9|          dem Feuer beilegt als dem wahren Palladium jeder aufsteigenden
 4   Vorw.    12|          der affectlosen Kühle des wahren Schauspielers, der gerade
 5   Vorw.    16| Verhältniss, welches die Musik zum wahren Wesen aller Dinge hat, ist
 6   Vorw.    16|           dieselbe Natur mit ihrer wahren, unverstellten Stimme an: "
 7   Vorw.    17|       Troste zu empfangen, der der wahren Tragödie zu eigen sein muss.
 8   Vorw.    17|        mythenschaffenden Kraft der wahren Musik: durch sie wird die
 9   Vorw.    18|           Stelle des innersten und wahren Wesens der Dinge zu setzen
10   Vorw.    19|         als die Wiedergeburt aller wahren Musik, empfangen und gehegt
11   Vorw.    19|          dem furchtbaren Ernst der wahren Natur zu messen und mit
12   Vorw.    19|           wenn nicht von denen der wahren Kunst? Wird nicht zu muthmaassen
13   Vorw.    20|          gänzlichen Verkehrung der wahren Absicht aller Alterthumsstudien.
14   Vorw.    22|      Freund sich die Wirkung einer wahren musikalischen Tragödie rein
15   Vorw.    22|          wieder in den Schooss der wahren und einzigen Realität zurückzuflüchten
16   Vorw.    23|       prüfen will, wie sehr er dem wahren aesthetischen Zuhörer verwandt
17   Vorw.    23|   Relativität der Zeit und von der wahren, d. h. der metaphysischen