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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Die Geburt der Tragödie

IntraText - Konkordanzen

macht

   Chap.§
1 Vorw. 2| Medusenhaupt keiner gefährlicheren Macht entgegenhalten konnte als 2 Vorw. 2| Friedensschlusses die dionysische Macht offenbarte, so erkennen 3 Vorw. 4| wird, und wie dieser neuen Macht gegenüber sich das Apollinische 4 Vorw. 5| hellenischen Welt bemerkbar macht, der sich nachher bis zur 5 Vorw. 5| philosophische Kunstbetrachtung macht, nicht verhehlt hat, glaubt 6 Vorw. 8| der Dionysusdiener: deren Macht sie selbst vor ihren eignen 7 Vorw. 9| metaphysischen Einssein zwingende Macht jener beiden Leidenswelten - 8 Vorw. 9| genau:~Mit tausend Schritten macht's die Frau;~Doch wie sie 9 Vorw. 9| kann,~Mit einem Sprunge macht's der Mann".~ 10 Vorw. 12| Euripides redende dämonische Macht. Auch Euripides war in gewissem 11 Vorw. 13| Mangel der Einsicht und die Macht des Wahns und schliesst 12 Vorw. 14| nur auflösende negative Macht zu begreifen. Und so gewiss 13 Vorw. 15| sich einmal anschaulich macht, wie nach Sokrates, dem 14 Vorw. 17| beschäftigt uns die Frage, ob die Macht, an deren Entgegenwirken 15 Vorw. 19| unübertroffne Reinheit, Macht und Unschuld gehabt haben 16 Vorw. 19| deutschen Geistes ist eine Macht emporgestiegen, die mit 17 Vorw. 21| politischen Instincte fühlbar macht, so gewiss andererseits


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