Chap.§

 1   Vers.     2|             unangenehm es mir jetzt erscheint, wie fremd es jetzt nach
 2   Vorw.     5|            ein Götterbild ohne Kopf erscheint - so können wir jetzt, auf
 3   Vorw.     6|          wir jetzt fragen: "als was erscheint die Musik im Spiegel der
 4   Vorw.     6| Bildlichkeit und der Begriffe?" Sie erscheint als Wille, das Wort im Schopenhauerischen
 5   Vorw.     6|          Unaesthetische -; aber sie erscheint als Wille. Denn um ihre
 6   Vorw.     7|          lustvoll sei, dieser Trost erscheint in leibhafter Deutlichkeit
 7   Vorw.     8|           die Architektur der Scene erscheint wie ein leuchtendes Wolkenbild,
 8   Vorw.     8|        tragische Held auf der Bühne erscheint, nicht etwa den unförmlich
 9   Vorw.    10|             wahrhaft reale Dionysus erscheint in einer Vielheit der Gestalten,
10   Vorw.    10|       Bestimmtheit und Deutlichkeit erscheint, ist die Wirkung des Traumdeuters
11   Vorw.    14|                                 Wie erscheint dieser neuen sokratisch-optimistischen
12   Vorw.    14|            Schauspielern coordinirt erscheint, gleich als ob er aus der
13   Vorw.    15|     Gedankens, auf Sokrates hin: so erscheint er uns als der Erste, der
14   Vorw.    15|        spinnen. Einem so Gestimmten erscheint dann der platonische Sokrates
15   Vorw.    24|             die Welt gerechtfertigt erscheint: in welchem Sinne uns gerade