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Chap.§
1 Vers. 5| Wahrheit, es giebt zu der rein ästhetischen Weltauslegung 2 Vers. 5| Gegenwerthung des Lebens, eine rein artistische, eine antichristliche. 3 Vorw. 6| Gegensatz der aesthetischen, rein beschaulichen willenlosen 4 Vorw. 7| ohne Einfluss, da von jenen rein religiösen Ursprüngen der 5 Vorw. 7| von der wirklichen Welt rein abzuschliessen und sich 6 Vorw. 9| allem, was ihn betrifft, rein als Leidender preisgegeben 7 Vorw. 9| dass der Held in seinem rein passiven Verhalten seine 8 Vorw. 12| Tragödie auszuscheiden und sie rein und neu auf undionysischer 9 Vorw. 19| der Sänger jetzt in dem rein musikalischen Elemente, 10 Vorw. 21| Beihülfe von Wort und Bild rein als ungeheuren symphonischen 11 Vorw. 21| der Mythus, wenn wir als rein dionysische Wesen empfänden, 12 Vorw. 21| einer Melodienlinie sich rein offenbare. Und während uns 13 Vorw. 22| wahren musikalischen Tragödie rein und unvermischt, nach seinen 14 Vorw. 24| eigenthümliche Lust in der rein aesthetischen Sphäre zu