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Chap.§
1 Vorw. 3| Genius und der Kunstwelt, anschauen; um sich zu verherrlichen, 2 Vorw. 4| weiten Augen strahlenden Anschauen. Hier haben wir, in höchster 3 Vorw. 4| gedrängt werde und dann, ins Anschauen derselben versunken, ruhig 4 Vorw. 5| ohne reines interesseloses Anschauen nie an die geringste wahrhaft 5 Vorw. 5| Epiker ist in das reine Anschauen der Bilder versunken. Der 6 Vorw. 5| des Zwecks) und das reine Anschauen der sich darbietenden Umgebung 7 Vorw. 5| das Wollen und das reine Anschauen d. h. der unaesthetische 8 Vorw. 8| gedenkend und ganz im geistigen Anschauen derselben sich verzehrend - 9 Vorw. 16| reizt zum gleichnissartigen Anschauen der dionysischen Allgemeinheit, 10 Vorw. 17| sondern aus dem vertieften Anschauen und Ueberschauen des Ganzen 11 Vorw. 21| uns vor dem unmittelbaren Anschauen der höchsten Weltidee, wie 12 Vorw. 21| Sinne wahr, als es uns, beim Anschauen der musikalischen Tragödie, 13 Vorw. 22| Verharren in willenlosem Anschauen erzeugt, das der Plastiker 14 Vorw. 22| das heisst die in jenem Anschauen erreichte Rechtfertigung