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Chap.§
1 Vers. 4| darauf, - ein "Wissender" redet da, der Eingeweihte und 2 Vorw. 3| Geistigkeit und Pflicht: hier redet nur ein üppiges, ja triumphirendes 3 Vorw. 7| ausdrückliche Ueberlieferung redet hier gegen Schlegel: der 4 Vorw. 8| des Tones und des Wortes redet. Dieser Chor schaut in seiner 5 Vorw. 8| dionysische Ausdruck der Natur und redet darum, wie diese, in der 6 Vorw. 8| Gestaltung zu ihm, jetzt redet Dionysus nicht mehr durch 7 Vorw. 10| jetzt der erscheinende Gott redet und handelt, ähnelt er einem 8 Vorw. 12| Auch der göttliche Plato redet vom schöpferischen Vermögen 9 Vorw. 16| Erkenntniss in Gleichnissen redet. An dem Phänomen des Lyrikers 10 Vorw. 16| deren tragischer Symbolik redet uns dieselbe Natur mit ihrer 11 Vorw. 17| ähnlichen Sinne oberflächlicher redet als er handelt, so dass 12 Vorw. 21| diesem Herzen heraus aber redet die Musik; und zahllose 13 Vorw. 21| zu symbolisiren: Dionysus redet die Sprache des Apollo,