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Chap.§
1 Vers. 5| von Gut und Böse" an, hier kommt jene "Perversität der Gesinnung" 2 Vorw. 7| Möglichkeiten nicht zum Handeln kommt; nicht das Reflectiren, 3 Vorw. 9| Dialoge, auf die Oberfläche kommt, sieht einfach, durchsichtig, 4 Vorw. 9| Heiterkeit über das ganze Werk kommt, der den schauderhaften 5 Vorw. 10| Blumen. Durch die Tragödie kommt der Mythus zu seinem tiefsten 6 Vorw. 11| Stand, der des Sclaven, kommt, wenigstens der Gesinnung 7 Vorw. 12| Wirkung unerreichbar ist. Es kommt hierbei nicht auf den Inhalt 8 Vorw. 13| Diese Stimme mahnt, wenn sie kommt, immer ab. Die instinctive 9 Vorw. 16| verkörpern. Andrerseits kommt Bild und Begriff, unter 10 Vorw. 17| Tonmalerei. Für die erstere kommt es auf den untergelegten 11 Vorw. 19| seiner Stimme fühlt. Hier kommt ihm der "Dichter" zu Hülfe, 12 Vorw. 19| weder zu wissen, woher sie kommt, noch uns deuten zu können, 13 Vorw. 24| dionysischen Vermögens zum Ausdruck kommt. Ueber Beides dürfte uns