Chap.§

 1   Vorw.     2|            Griechen als Homere und Homer als einen träumenden Griechen
 2   Vorw.     3|            zu denken suchte und in Homer einen solchen am Herzen
 3   Vorw.     3| unaussprechbar erhaben ist deshalb Homer, der sich, als Einzelner,
 4   Vorw.     3|        Denkmal seines Sieges steht Homer vor uns, der naive Künstler.~
 5   Vorw.     5|          der griechischen Dichtung Homer und Archilochus auf Bildwerken,
 6   Vorw.     5|    fortfliesse, zu erachten seien. Homer, der in sich versunkene
 7   Vorw.     5|  Archilochus erschreckt uns, neben Homer, durch den Schrei seines
 8   Vorw.     6|        jene einzige Stellung neben Homer, in der allgemeinen Schätzung
 9   Vorw.     6|             des Wortmaterial's bei Homer und Pindar nach, um die
10   Vorw.     6|            deutlich, dass zwischen Homer und Pindar die orgiastischen
11   Vorw.     8|   unterscheidet. Wodurch schildert Homer so viel anschaulicher als
12   Vorw.    13|        Wesen zu verneinen, das als Homer, Pindar und Aeschylus, als
13   Vorw.    15|         Griechen, den Griechen von Homer bis auf Sokrates, überzeugend