Chap.§

 1   Vorw.     2|           bis Babylon können wir die Existenz dionysischer Feste nachweisen,
 2   Vorw.     3|               Idealbild ihrer eignen Existenz, ihnen entgegenlacht. Diesem
 3   Vorw.     9|            selbsteignen Weisheit die Existenz und die Schranken derselben
 4   Vorw.    10|        Menschen entstanden. In jener Existenz als zerstückelter Gott hat
 5   Vorw.    18|           Ideal im Auge: jede andere Existenz hat sich mühsam nebenbei
 6   Vorw.    18|              nicht als beabsichtigte Existenz. In einem fast erschreckenden
 7   Vorw.    18|              Sclavenstand, der seine Existenz als ein Unrecht zu betrachten
 8   Vorw.    19|        Glaube an eine urvorzeitliche Existenz des künstlerischen und guten
 9   Vorw.    21|           ein Weniges uns mit dieser Existenz zusammenknüpfte, hören und
10   Vorw.    23|  Abstractionen, sich die einstmalige Existenz des Mythus glaublich zu
11   Vorw.    25| rechtfertigen durch dieses Spiel die Existenz selbst der "schlechtesten
12   Vorw.    25|           von jenem Fundamente aller Existenz, von dem dionysischen Untergrunde
13   Vorw.    25|               in eine althellenische Existenz sich zurückversetzt fühlte: