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Chap.§
1 Vorw. 1| noch die durchschimmernde Empfindung ihres Scheins: wenigstens 2 Vorw. 1| nicht ohne jene flüchtige Empfindung des Scheins; und vielleicht 3 Vorw. 5| stellt, in der sicheren Empfindung, dass nur diese Beiden gleich 4 Vorw. 5| musikalische Stimmung ("Die Empfindung ist bei mir anfangs ohne 5 Vorw. 5| noch dürftigen Wollens: die Empfindung dieses Contrastes, dieses 6 Vorw. 8| wir ein Analogon zu der Empfindung, mit der der dionysisch 7 Vorw. 13| Euripides aus der antiken Empfindung heraus zu erweisen; in welchem 8 Vorw. 17| welche Armuth sie für unsere Empfindung die Erscheinung selbst noch 9 Vorw. 19| wird. Es gab nach dieser Empfindung eine Urzeit des Menschen, 10 Vorw. 19| scheinen. Dabei lebt in uns die Empfindung, als ob die Geburt eines 11 Vorw. 22| durchaus unvergleichliche Empfindung, die ihn damals erschütterte, 12 Vorw. 23| nur aufrichtig nach der Empfindung fragen, mit der er das auf 13 Vorw. 24| Heimat, wie die lustvolle Empfindung der Dissonanz in der Musik.