Chap.§

 1   Vers.     5|        ruht auf Schein, Kunst, Täuschung, Optik, Nothwendigkeit des
 2   Vorw.     3| erreicht die Natur durch unsre Täuschung. In den Griechen wollte
 3   Vorw.    21|       Mythus sei. Dieser edlen Täuschung vertrauend darf sie jetzt
 4   Vorw.    21|       Musik an sich, ohne jene Täuschung, nicht zu schwelgen wagen
 5   Vorw.    21|   Heilbalsam einer wonnevollen Täuschung hervor: plötzlich glauben
 6   Vorw.    21|    jene herrliche apollinische Täuschung dünkt es uns, als ob uns
 7   Vorw.    21|      wenn er selbst in uns die Täuschung aufregen kann, als ob wirklich
 8   Vorw.    21|   vorhin erwähnte apollinische Täuschung sei, durch deren Wirkung
 9   Vorw.    21|       der Tragödie durch seine Täuschung völlig den Sieg über das
10   Vorw.    21|   Punkte ist jene apollinische Täuschung durchbrochen und vernichtet.
11   Vorw.    21|  erweist sich die apollinische Täuschung als das, was sie ist, als
12   Vorw.    24|     Tragödie eine apollinische Täuschung hervorzuheben, durch die