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Chap.§
1 Vers. 1| grosse Fragezeichen vom Werth des Daseins gesetzt war. 2 Vers. 6| unsrer Anhänglichkeit nicht werth sei: darin besteht der tragische 3 Vorw. 6| keinen ausschliesslichen Werth neben anderen Bildern haben. 4 Vorw. 9| ist der überschwängliche Werth, den eine naive Menschheit 5 Vorw. 12| Lebens die Frage nach dem Werth und der Bedeutung dieser 6 Vorw. 17| Ich will dich: du bist werth erkannt zu werden".~ 7 Vorw. 19| Denn diesen unausmessbaren Werth behält für uns, die wir 8 Vorw. 20| Zeit das Urtheil über den Werth der Griechen für die Bildung 9 Vorw. 21| eingedenk sein; deren höchsten Werth wir erst ahnen werden, wenn 10 Vorw. 23| übrigens auch ein Mensch - werth, als es auf seine Erlebnisse 11 Vorw. 23| Künstler und Dichter, stets werth zu sein. Aber nie möge er